Dehoim

Beiträge zum Thema Dehoim

Freizeit & Kultur
Robert Mächtel | Foto: privat

Dehom in Kraichtal: Lieblingsplatz von Robert Mächtel

Für mich persönlich ist der Bereich um die Klopferhütte ein Ort zum Verweilen, mit Blick auf den Stadtteil Unteröwisheim, eingebettet in eine herrliche Hügellandschaft. Je nach Wetterlage ist der wunderbare Panoramablick, im Westen bis in die Pfälzer Berge, weiter südlich über den Rohrbacher Hof, den Eisenhut bis hin zur Eichelbergkaserne sowie in östlicher Richtung über Münzesheim, Oberacker bis nach Sternenfels traumhaft. Hier kann man die Seele baumeln lassen, die Ruhe und Natur pur genießen...

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  • 14.03.17
Freizeit & Kultur
Werzwisch: Frauen in Kraichtal-Neuenbürg beim Binden der Kräutersträuße. | Foto: Hubbuch
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Dehom in Kraichtal: Hommage an die Heilkräfte der Natur

(ch) In Neuenbürg werden seit Menschengedenken „Werzwisch“ gesammelt. Alljährlich vor dem 15. August schwärmen in Neuenbürg Frauen in die umgebende Natur aus, um Heil- und Wildkräuter zu sammeln. Sie folgen damit einem uralten Brauch. Uraltes Brauchtum Schon in alter Zeit war bekannt, dass im August die Konzentration der Wirkstoffe in den Pflanzen am höchsten ist. Um die Kräuterernte im Hochsommer rankt sich bereits seit keltischer Zeit allerlei Brauchtum. Wurden die Kräutersträuße anfangs zu...

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  • 14.03.17
Freizeit & Kultur

Dehom in Kraichtal: Neiberger Ausdrigg

(ch) Heimat, das ist, wo man schwätzen darf, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Zum Beispiel im Kraichtaler Teilort Neuenbürg. Gug amol – siehsch selle sed? Die siehd jo aus wie an Nachdgrabb! Welle moinschn? Ja die do, wu em Welschkornagga middem Karschd d´Scholbe rumbelzd! Wie bitte? Der Reihe nach: Selle sed = die da, die dort Nachdgrapp = Fabeltier, um kleine Kinder zu erschrecken Grabb = Rabe Welschkorn = Mais Karschd = Harke Rumbelzé = harken Ziem´e = der untere Rücken Mischgrobf´=...

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  • 14.03.17
Freizeit & Kultur
Rebenhänge unterhalb des Schlossbergturms in Sternenfels. | Foto: Exner
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Dehoim in Sternenfels: Wahrzeichen von Sternenfels

(ch) Wanderern und Ausflüglern bietet sich Sternenfels als ideales Ziel an. Vom 14 Meter hohen Schlossbergturm zum Beispiel genießen sie einen fantastischen Ausblick über den Kraichgau. Anders als die Zinnen vermuten lassen, ist das Sternenfelser Wahrzeichen kein Überbleibsel der bereits 1778 abgetragenen ehemaligen Burg der Herren von Sternenfels, sondern ein mittelalterlich verpackter Wasser- und Aussichtsturm aus dem Jahr 1967. Dennoch kann man im Turm in einer Ausstellung Wissenswertes über...

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  • 23.02.17
Freizeit & Kultur
Die Diefenbacher Pfarrkirche im Februar 2017. Foto: ch
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Dehoim in Sternenfels: Ein fast 400 Jahre altes Schmuckstück

(ch) Prächtige barocke Außenbemalung, Fresken und Ornamente im Renaissance-Stil sowie ein frühgotischer Chorraum - das heutige Aussehen der evangelischen Pfarrkirche von Diefenbach ist das Ergebnis ihrer letzten Renovierung im Jahr 1968. Obwohl bereits im Jahr 1023 erstmals urkundlich erwähnt und damit älter als das Kloster Maulbronn, dem die Gemeinde lange unterstellt war, wurde ihre architektonische Erscheinung maßgeblich durch den herzoglichen Baumeister Heinrich Schickardt geprägt, der die...

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  • 23.02.17
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Der Umbau der 1993 geschlossenen Präzisions-Messwerkzeugfabrik Theodor Schweitzer zum TeleGIS (Tele-Service-Center/Gründer- und Innovationszentrum Sternenfels) mit angeschlossenem KOMM-IN-Dienstleistungszentrum zur Nahversorgung begründete den Ruf der Gemeinde als Innovationspionier im ländlichen Raum. Foto: ch

Dehoim in Sternenfels: Von Sandbauern, Weinbauern und Internetpionieren

(ch) Im Folgenden wagen wir einen kurzen Blick auf die Sternenfelser und Diefenbacher Geschichte. Seine herausgehobene Lage am Übergang zwischen Kraichgau und Stromberg machte Sternenfels schon im Hochmittelalter für die Herren von Kürnbach interessant, die dort ihren befestigten Stammsitz errichteten. Erstmalige Erwähnung im 11. Jahrhundert Während der Name Sternenfels erstmals 1232 auftauchte, wurde der heutige Teilort Diefenbach bereits im Jahr 1023 als „Diuffenbach“ aktenkundig. Das Dorf...

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  • 23.02.17
Freizeit & Kultur

Dehoim in Sternenfels: Lieblingsplatz von Gerhard Hohmann

Wenn im Sommer das Freibad geöffnet hat, gibt es für mich keinen schöneren Platz. Nicht des Badens wegen, obwohl auch das seinen Reiz hätte. Aber in gemütlicher Runde am Kiosk mit einem Glas Wein und netten Gesprächen den Feierabend zu genießen, das macht für mich den Tag erst perfekt. Im Winter ein vergleichbares Plätzchen zu finden, ist schwierig. Aber hier springt die von einem Förderverein betriebene „Sandbauernstube“ als Treffpunkt für Gruppen und Vereine in die Bresche und erfreut sich...

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  • 22.02.17
Freizeit & Kultur
Wegen seiner landschaftlichen Einbettung gilt das Sternenfelser Freibad als eines der schönsten in der Region. | Foto: Lehn
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Dehoim in Sternenfels: Ein Beispiel für gelebte Gemeinschaft

(ch) Dass sich eine kleine Gemeinde wie Sternenfels seit 1939 ein eigenes Freibad leisten kann, dafür sorgt seit 1969 der Freibadverein. Mit seinen knapp 600 Mitgliedern ist der größte Verein vor Ort in der Lage, jedes Jahr 60 Prozent seines Vermögens - 2016 knapp 16.000 Euro - als Zuschuss zu den Freibadbetriebskosten an die Gemeindekasse zu überweisen. Hinzu kommen unzählige ehrenamtliche Stunden, die die Mitglieder mit der Übernahme von Reinigungs-, Reparatur- und Erneuerungsarbeiten sowie...

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  • 22.02.17
Freizeit & Kultur
Fastnachtsküchle | Foto: Fazler

Dehoim in Sternenfels: Rezept für Fastnachtsküchle

Rezept von Petra Fazler, Gasthaus & Metzgerei Zum Rössle, Diefenbach Zutaten 500 gr. Mehl, 15 gr. Hefe, 50 gr. Zucker knapp ¼ l Milch, 1 Tl. Salz, 1-2 Eier, 50-80 gr. Butter, 250 gr. Schmalz Schale einer halben, unbehandelten Zitrone Zubereitung Das Mehl in eine Schüssel geben und warm stellen. Die Hefe mit etwas Zucker und lauwarmer Milch verrühren. In der Mitte des Mehls eine Vertiefung machen, einen kleinen Teil des Mehls mit der Hefe und Milch zu einem dickflüssigen Vorteig anrühren, diesen...

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  • 22.02.17
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Dehoim in Sternenfels: Exzellente Weine vom „König“

(ch) Trollinger und Riesling aus Sternenfels und Diefenbach zählen zu den württembergischen Spitzenerzeugnissen. Es sind zu rund zwei Dritteln blaue und zu einem Drittel weiße Trauben, die an den sonnenverwöhnten Südhängen des Stromberges und auf Keuperböden in der Einzellage „König“ gedeihen, sorgsam ausgebaut von den Weingärtnergenossenschaften Diefenbach und Sternenfels, die sich die überwiegend umweltschonende Bewirtschaftung der Rebhänge etwa zur Hälfte mit privaten Erzeugern wie dem...

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  • 22.02.17
Freizeit & Kultur
Foto: BSV Sternenfels
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Dehoim in Sternenfels: Bogenschießen verbindet

(ch) „Es braucht viel Kraft und Konzentration“, sagt Martina Armbruster zur Faszination am Bogensport, der seit 2005 in Sternenfels beheimatet ist. Inzwischen hat der Bogensportverein (BSV) 65 Mitglieder, von denen sich rund 50 aktiv in zwei Verbänden, dem Deutschen Schützenbund und dem Deutschen Bogensportverband, bei Wettkämpfen engagieren. Zweifacher Deutscher Meister mit 13 Jahren Während das Erwachsenen-Team 2016 knapp den Aufstieg von der Bezirksober- in die Regionalliga verpasste, hat es...

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  • 22.02.17
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Beate Hagel | Foto: privat

Dehoim in Sternenfels: Lieblingsplatz von Beate Hagel

Mein Lieblingsort ist dehoim, wo ich was basteln kann. Zum Beispiel die aus Holz ausgesägten Äpfel für die Taufapfelbäume, die wir in den Kirchen in Diefenbach und Sternenfels aufgestellt haben. Wenn man dann so zusammensitzt mit einer Freundin, dann reift schon die nächste Idee heran, das macht sehr viel Spaß. Vor allem, wenn man dann das Ergebnis sieht, das ist eine besondere Freude. Aber es gibt auch Dinge, die ich gerne draußen in der Natur mache. Wie den Garten der Sinne, den ich vor ein...

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  • 22.02.17
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Dehoim in Sternenfels: Gedicht über die Zweitnamen von Sternenfels, Diefenbach und Zaisersweiher

Gedicht von Frieda Oelschläger, Bauerndichterin aus Diefenbach (1907-1991), in: Frieda Oelschläger, Hier tut´s mich leis ermahnen Zaiserweihermer, des send d`Kuckuga, mir, dia Diefabacher, den d`Räuber, on d`Sternafelser den Sandhasa. Jetzt sen mir zammag`schlossa, d`Sternafelser on dia Diefabacher, jetzt heißt`s halt d`Sandhasaräuber. Do weiß mr net, wer wen raubt, d`Sandhasa dia Räuber oder dia Räuber d`Sandhasa. Also sonst heißt`s dia Räuber on dia Hasa, dia den mitnander grasa. Mancher kann...

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  • 22.02.17
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Foto: Sawitzki

Dehoim in Sternenfels: Mit Fanfaren und Fahnen für den guten Ton

(ch) Weil er als einer von lediglich zwei Fanfarenzügen im ganzen Enzkreis nicht nur bei Veranstaltungen in der Gemeinde und im Kreis, sondern auch bei überregionalen Festen und Umzügen für den guten Ton sorgt, genießt der Fanfarenzug der Freiwilligen Feuerwehr Sternenfels weit über die Landesgrenzen hinaus ein hohes Ansehen. 1984 auf Anregung des damaligen Gesamtkommandanten Franz Kugler gegründet, wird der Fanfarenzug seit 2006 durch eine Fahnenschwinger- und seit 2007 durch eine...

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  • 22.02.17
Freizeit & Kultur

Dehoim in Sternenfels: Unser einst so schönes Mettertal

Gedicht von Frieda Oelschläger, Bauerndichterin aus Diefenbach (1907-1991), in: Frieda Oelschläger, Hier tut´s mich leis ermahnen O Stromberg, o Heimat, wie bist Du so schön, durch Deine lieben Wälder tu ich so gern gehen. Wie herrlich Dein Kraich- und Dein Mettertal, da möchte ich wandern noch oft und viel mal. Im Stromberggebirge klar und hell Entspringt unsere schöne Metterquell. Rieselt am Fuße des Strombergs vorbei, und weiter fort, bis beim Meer sie sei. Lustig und mit frohem Sinn,...

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  • 22.02.17
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Darko Gol am Expo-Stein. Foto: ch

Dehoim in Sternenfels: Erinnerung an die Weltausstellung

(ch) In der Sternenfelser Ortsmitte, nicht weit vom Rathaus, steht Expo-Stein. Den neun Tonnen schweren und sieben Meter hohen Koloss schuf der Bildhauer Darko Gol aus Zaberfeld. Er erinnert an die Teilnahme der Gemeinde Sternenfels an der Weltausstellung in Hannover im Jahr 2000. Wenn Sie mehr zum Thema lesen möchten, klicken Sie einfach auf unsere Themenseite: Dehoim in Sternenfels

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  • 22.02.17
Freizeit & Kultur
Das Dürrner Rathaus (links) ist eines von mehreren gut erhaltenen Fachwerkhäusern im Teilort Dürrn. Foto: ch
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Dehoim in Ölbronn-Dürrn: Das Ländle im Kleinformat

(ch) Man nennt sie „das Ländle im Kleinformat“. Denn wie zuvor Baden und Württemberg auf Länderebene, so haben sich am 1. Juli 1974 auch im Lokalen die ehemals badische Gemeinde Dürrn und ihre württembergische Nachbarin Ölbronn zur heutigen Doppelkommune Ölbronn-Dürrn vereinigt. Die Verbindung hält nun schon fast 40 Jahre. Dabei haben sich beide Ortsteile bis heute vielfach ihre besonderen Eigenheiten bewahrt. Was, wie man aus langjährigen Ehen weiß, oft das „Salz in der Suppe“ einer guten...

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  • 09.02.17
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Dehoim in Ölbronn-Dürrn: „Dodebritscher“, „Dilldabbe“ und „Kädderle“ - Wie die Dürrner und Ölbronner Necknamen entstanden

(ch) Für die Dürrner Bevölkerung sind gleich zwei Spitz- oder Necknamen überliefert. Der erste lautet „Dodebritscher“ und entstand angeblich wie folgt: Ein Dürrner Fuhrmann sollte einen verstorbenen Einwohner über den holprigen Kirchweg zu dem auch für Dürrn zuständigen Friedhof des Pfarrdorfes Kieselbronn karren. Mit der Peitsche den Sarg "gepritscht" Sarg und Wagen mussten manchen harten Stoß hinnehmen und es hörte sich an, als ob der Tote von innen gegen den Sargdeckel klopfe. Erbost...

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  • 06.12.16
Freizeit & Kultur
Der Herkules-Stein vor dem Dürrner Rathaus. Foto: ch

Dehoim in Ölbronn-Dürrn: Gewichtiges Zeugnis aus der Römerzeit

(ch) Der sogenannte „Herkules-Stein“ vor dem Dürrner Rathaus ist das beeindruckendste Zeugnis aus der Römerzeit in Ölbronn-Dürrn. Das Zwischenstück eines römischen Grabmals mit vier Darstellungen aus dem Sagenzyklus des Herkules – im Bild „Herkules erwürgt den nemeischen Löwen“ - wurde im 18. Jahrhundert auf dem Feld Dallfingen gefunden. Der Stein vor dem Rathaus ist eine Nachbildung, das Original steht im Badischen Landesmuseum in Karlsruhe. Wenn Sie mehr zum Thema lesen möchten, klicken Sie...

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  • 06.12.16
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Bügelmeister: Dieter Klimpke (rechts) und Thomas Kraus im Theaterstück "Liebesgrüße aus Ölbronn". | Foto: Rall
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Dehoim in Ölbronn-Dürrn: "Liebesgrüße aus Ölbronn"

(ch) Geradezu artistische Bügelkünste bewies Dieter Klimpke – hier assistiert von Thomas Kraus (links) - im Theaterstück „Liebesgrüße aus Ölbronn”. Die Theatergruppe „Les Pommes“ brachte das Stück 2013 in überarbeiteter Fassung auf die Bühne der Ölbronner Festhalle. Die herbstlichen Aufführungen der Laiendarstellertruppe des Turn- und Sportvereins Ölbronn sind ausgesprochen beliebt. Wenn Sie mehr zum Thema lesen möchten, klicken Sie einfach auf unsere Themenseite: Dehoim in...

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  • 06.12.16
Freizeit & Kultur
Flachswickel aus Ölbronn-Dürrn. | Foto: Landfrauenverein Dürrn
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Dehoim in Ölbronn-Dürrn: Rezept für Flachswickel

Ein Rezept des Landfrauenvereins Dürrn Zutaten 250 g weiche Margarine 500 g Mehl Typ 505 15 g Hefe oder 1 Beutel Trockenhefe 100 g Milch 2 Eier 1 Vanillezucker Zubereitung Aus den Zutaten einen Hefeteig herstellen. Gleich danach den Teig, ohne ihn aufgehen zu lassen, auf Zucker zu 35 Strängen formen, die etwa 15 cm lang und 2 cm stark sind. Die beiden Hälften der Stränge zwei Mal umeinander schlingen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und den Teig etwas aufgehen lassen. Bei 170...

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  • 06.12.16
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Brigitte Öchsle aus Ölbronn-Dürrn. | Foto: Öchsle

Dehoim in Ölbronn-Dürrn: Lieblingsplatz von Brigitte Öchsle

Einer der schönsten Plätze in Ölbronn-Dürrn ist für mich der Dürrner Eichelberg, nicht nur wegen dem malerischen Ausblick. Mit ihm verbinde ich viele schöne Erinnerungen. Zum Beispiel die Freude meines Mannes über seinen Weinberg, das Wachsen und Gedeihen, die Weinlese mit geselligem Ausklang und zum Jahreswechsel ein toller Blick auf das Silvesterfeuerwerk machen für mich den besonderen Flair aus. Brigitte Öchsle, Ehrenvorsitzende Landfrauen Dürrn Wenn Sie mehr zum Thema lesen möchten, klicken...

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  • 06.12.16
Freizeit & Kultur
Imposante Erscheinung: Die evangelische Kirche in Dürrn bot früher in Krisenzeiten den Einwohnern Schutz. Foto: ch
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Dehoim in Ölbronn-Dürrn: Eine wehrhafte Kirche in Dürrn

(ch) Eine „feste Burg“ war die evangelische Kirche in früheren Zeiten für die Bewohner von Dürrn. Die ehemalige Wehrkirche erinnert daran, dass die Dürrner – ebenso wie ihre Nachbarn zum Beispiel in Ölbronn - immer wieder von Krieg und Zerstörung heimgesucht wurden. In ihren als „Gaden“ bezeichneten Schutzräumen konnten die Einwohner sich und ihre Habe in Sicherheit bringen. Die ältesten Teile der denkmalgeschützten Kirche stammen aus dem 15. Jahrhundert. Wenn Sie mehr zum Thema lesen möchten,...

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  • 06.12.16
Freizeit & Kultur
Regina Wacker aus Ölbronn-Dürrn. | Foto: Wacker

Dehoim in Ölbronn-Dürrn: Lieblingsplatz von Regina Wacker

Mein Lieblingsplatz in Ölbronn-Dürrn sind die Sitzgruppen vor der Dürrner Gemeindehalle. Zum einen hat man von diesem Platz aus einen landschaftlich schönen Blick über den Dürrner Sportplatz in Richtung Corres und zum anderen ist das ein Platz, an dem man viele Menschen treffen und ein „Schwätzchen“ halten kann. In Dürrn gibt es jede Menge Vereins-Angebote - gesangliche, sportliche, musikalische - und so ist rund um die Gemeindehalle immer was los. Wenn man die Sonne mag, ist man dort richtig...

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  • 06.12.16
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