Klimawandel

Beiträge zum Thema Klimawandel

Politik & Wirtschaft
Gefahrenabwehr bei Starkregen: Diplom-Ingenieur Hans Junginger präsentierte im Brettener Gemeinderat das von der Firma Spekter entwickelte Frühalarmsystem. Foto: ch

Starkregen-Frühalarmsystem im Brettener Gemeinderat vorgestellt: Binnen acht Wochen installierbar

Ein Firmenvertreter hat im Brettener Gemeinderat ein neuartiges Frühalarmsystem vorgestellt, das die an Leib und Leben drohenden Schäden durch Starkregen vermindern oder - im besten Fall - ganz vermeiden helfen soll. Die Stadträte waren überwiegemnd angetan, aber es gab auch Skepsis. BRETTEN (ch) Niemand weiß, ob und wann der nächste Starkregen ganz Bretten oder Teile der Stadt unter Wasser setzt. Aber wenn er kommt, sollen die Brettener besser vorbereitet sein als 2015 und 2016 – das hat sich...

  • Bretten
  • 11.04.19
Freizeit & Kultur
Überraschung an der Trockenmauer: Der kleine Feigenkaktus fällt im Kraichgau erst auf, wenn er seine leuchtend gelben Blüten entfaltet. | Foto: Dittes
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Der Feigenkaktus - Kleinwüchsiger Amerikaner im Weinberg

Teil 8 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau BRETTEN (ch) Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: der Feigenkaktus. Die Wanderer staunten: „Da wächst ja ein Kaktus aus der Fuge einer Trockenmauer.“...

  • Bretten
  • 28.12.18
Freizeit & Kultur
Südeuropäische Genüsse im Kraichgau: Steigende Temperaturen bescheren Feigenbaumbesitzern reichlich süße Früchte. | Foto: Dittes
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Der Feigenbaum - Süße Früchte mit Sonnenhunger

Teil 7 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau BRETTEN (ch) Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: der Feigenbaum. Immer häufiger gedeihen in den Hausgärten von Bretten und Umgebung Feigenbäume. Die milden...

  • Bretten
  • 28.11.18
Freizeit & Kultur
Streifen wie eine Wespe: Die wärmeliebende Wespenspinne ist auch im Kraichgau heimisch geworden. | Foto: Dittes

Die Wespenspinne - schwarz-gelbe Insektenfängerin

Teil 6 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau BRETTEN (ch) Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: die Wespenspinne. Schon vor 100 Jahren gab es Fundmeldungen aus Berlin. Später tauchte sie vereinzelt in der...

  • Bretten
  • 04.11.18
Politik & Wirtschaft
Sechs von 50.000: Auch aus Bretten und dem Kraichgau wurde die Großkundgebung zum Erhalt des Hambacher Forstes und für Klimaschutz unterstützt. | Foto: Initiativkreis Energie Kraichgau

Klima retten – Wald schützen: Initiativkreis Energie Kraichgau war am Hambacher Forst dabei

Unter den 50.000 Teilnehmern einer Großkundgebung für Klimaschutz und für den schnellen Ausstieg aus der Braunkohle-Verstromung am Hambacher Forst waren auch Teilnehmer aus dem Kraichgau und Bretten. KRAICHTAL/BRETTEN (vb) Am 6. Oktober fand mit 50.000 Teilnehmern am Hambacher Forst eine Großkundgebung für Klimaschutz und für den schnellen Ausstieg aus der Braunkohle-Verstromung statt. Auch aus dem Kraichgau und Bretten waren Teilnehmer mit dabei: der Initiativkreis Energie Kraichgau e.V....

  • Region
  • 09.10.18
Politik & Wirtschaft
Zu trocken trotz gelegentlichem Regen: Der Diedelsheimer Landwirt Alexander Kern muss Grünfutter für seine Rinder zukaufen. Foto: ch

Klimawandel zwingt Landwirte zur Anpassung: Der extrem trockene Sommer hinterlässt unter den Bauern im Kraichgau Gewinner und Verlierer

Den Wettervorhersagen nach zu schließen, macht der Herbst Anstalten, wenn auch mit Unterbrechungen, in punkto Sonnenscheindauer dem zurückliegenden Supersommer nachzueifern. Was die meisten freut, führt bei Landwirten zu Stirnrunzeln. Viele kämpfen mit den Folgen des Dürresommers. BRETTEN/KRAICHGAU (ch) Den Wettervorhersagen nach zu schließen, macht der Herbst Anstalten, wenn auch mit Unterbrechungen, in punkto Sonnenscheindauer dem zurückliegenden Supersommer nachzueifern. Der war im Kraichgau...

  • Bretten
  • 02.10.18
Freizeit & Kultur
Sieh Dir nur die Wanz´ an: Mit ihrem schwarz-roten Streifenkleid hält sich die kleine Wanze  mögliche Fressfeinde vom Leib. | Foto: Dittes

Die Streifenwanze - durstige Vegetarierin

Teil 5 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: die Streifenwanze. Sie ist auffällig und unverwechselbar. Die etwa ein Zentimeter große, rote Wanze hat auf ihrem Kopf...

  • Bretten
  • 26.09.18
Freizeit & Kultur
Ähnlichkeit mit Hornissen: Die Große Lehmwespe kann man regelmäßig beim Blütenbesuch in den Gärten beobachten. | Foto: Dittes

Die Große Lehmwespe - friedfertige Töpferin

Teil 4 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des fortschreitenden Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert die Brettener Ortsgruppe des Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) den Klimawandel schon seit Jahren anhand von Verschiebungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: die Große Lehmwespe. „Erst vor wenigen Wochen habe ich die Fassade meines Hauses neu verputzen...

  • Bretten
  • 01.09.18
Freizeit & Kultur
Für Laien kaum unterscheidbar: Die Gelbbindige Furchenbiene beim Nektar-Naschen an einer Blüte. | Foto: Dittes

Die Gelbbindige Furchenbiene - Tiefbauspezialistin mit Liebe zu Rotviolett

Teil 3 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: die Gelbbindige Furchenbiene. Sie ist etwas größer als die Honigbiene, mit auffallend ockergelben, breiten Binden am...

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  • 05.08.18
Politik & Wirtschaft
Geballte Fachkompetenz für mehr Schutz vor Hochwasser und Starkregen: (von links) Brettens Bürgermeister Michael Nöltner, Sachgebietsleiter Tiefbau Helmut Petri, der neue Leiter des Amts für Technik und Umwelt, Karl Velte, sowie Sachbearbeiter Fabian Dickemann. Foto: ch
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Hochwasserschutz Bretten: Erst zu einem Drittel umgesetzt

Die Hochwasser- und Starkregensaison von Mai/Juni ist in Bretten – abgesehen von einem Starkregen Ende Mai in Büchig und mit Kellerüberschwemmungen in Bauerbach - das zweite Jahr in Folge relativ glimpflich verlaufen. Wir hatten schon damals im Rathaus nach dem Stand der bis dato umgesetzten und im weiteren Verlauf geplanten Maßnahmen gefragt. Die Antworten ließen – auch bedingt durch die angespannte Personalsituation im zuständigen Fachamt – auf sich warten. Jetzt sind sie da.Bretten (ch) Die...

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  • 01.08.18
Freizeit & Kultur
Sportlicher Einwanderer: Das Indische Springkraut schleudert seine Samen bis zu sieben Meter weit. | Foto: Dittes

Indisches Springkraut - Orchidee des armen Mannes

Teil 2 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: das Indische Springkraut. Ebenfalls vom Klimawandel begünstigt wird die Ausbreitung des Indischen Springkrauts entlang von...

  • Bretten
  • 27.06.18
Freizeit & Kultur
Profitiert vom Klimawandel: Die Paarung der Gottesanbeterinnen endet bisweilen für das kleinere Männchen tödlich. | Foto: Dittes
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Die Gottesanbeterin - Blitzschnelle Beutejägerin

Teil 1 unserer Serie über den Klimawandel im Kraichgau Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: die Gottesanbeterin. „Zuerst war ich erschrocken, als ich dieses seltsame Tier neben meiner Haustür sitzen sah“,...

  • Bretten
  • 01.06.18
Freizeit & Kultur
Symbolische Baumpflanzung: (von links) Forstamtsleiter Dr. Bernhard Peichl, Forstrevierleiter Jürgen Bregler, Landrat Dr. Christoph Schnaudigel und Kürnbachs Bürgermeister Armin Ebhart packen tatkräftig zu, um den Baum des Jahres, die Ess-Kastanie, zu pflanzen. | Foto: Landkreis Karlsruhe

Tag des Baumes: Bürgermeister und Landrat pflanzen Ess-Kastanie

Zusammen mit Bürgermeister Armin Ebhart hat der Karlsruher Landrat Dr. Christoph Schnaudigel in Kürnbach eine junge Ess-Kastanie gepflanzt. KÜRNBACH/KREIS KARLSRUHE (pm) Der Klimawandel hat unbestritten Auswirkungen auf die heimischen Wälder. Vom wärmeren Klima kann die Ess-Kastanie profitieren, die als Baum des Jahres 2018 ausgewählt wurde und warme Standorte bevorzugt. Einen solchen findet sie in Kürnbach, wo am vergangenen Montag Landrat Dr. Christoph Schnaudigel gemeinsam mit Bürgermeister...

  • Region
  • 20.04.18
Politik & Wirtschaft

Der Kraichgau bleibt seinen Weinen treu

Das Klima wandelt sich. Doch noch bilden regionsuntypische Rebsorten keinen Trend im Weinanbaugebiet Kraichgau. Kraichgau. (wh) Der Klimawandel ändert die Anbaubedingungen für deutsche Winzer. Besonders im Süden und Südwesten steigt die Wahrscheinlichkeit für regenreiche Sommer wie auch länger anhaltende Trockenphasen. Milde Winter führen außerdem zu einem früheren Austreiben der Reben, was sie dann allerdings auch anfälliger für Nachtfrost macht. Diese Faktoren machen den Anbau anderer...

  • Bretten
  • 20.09.16
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