Individuelle Markisenlösungen schützen vor der brennenden Sonne
Damit die Terrasse nicht zum Glutofen wird
(djd). Vom Frühjahr bis in den Herbst hinein sind Balkon- und Terrassenbesitzer um einen Wohnraum reicher. Denn in der schönen Jahreszeit verlagert sich das Leben nach draußen. Die Terrasse wird zum lässigen Loungebereich, auf dem Balkon lädt eine gemütliche Sitzecke zum Lesen ein, umrankt von einer grünen Oase. Leider kann sich das Outdoor-Paradies jedoch zu einem Glutofen entwickeln, wenn die Sonne unbarmherzig auf die Freifläche brennt.
Schön schattig sitzen
Wer auch im Sommer angenehm luftig draußen sitzen möchte, braucht eine Beschattungslösung. Wo&Wo Sonnenlichtdesign GmbH Deutschland beispielsweise bietet hochwertige Markisen aus EU-Produktion mit individuellen Gestaltungsmöglichkeiten an. Der Vollsortimenter für Sonnenschutz-Komplettlösungen hat über 200 RAL-Gestellfarben und mehr als 260 witterungsbeständige, schmutzabweisende und lichtechte Stoffe im Programm. Unter www.woundwo.com findet man Fachhändler in Deutschland. Sie fertigen die Markisen nicht nur passgenau nach persönlichem Wunsch, sondern beraten auch zur richtigen Montagesituation und intelligenten Steuerungstechniken. Je nach örtlichen Gegebenheiten können etwa diese Varianten zum Einsatz kommen:
Gelenkarmmarkisen
Dieser klassische Sonnen- und Sichtschutz für Terrassen und Balkone wird an der Fassade montiert. Je nach Sonnenstand und Temperatur kann die Markise – optional mit Funkmotor - einfach und schnell ein- oder ausgefahren werden. Für exponierte Stellen empfiehlt Ansgar Hufnagel, Wo&Wo Vertriebsleitung Deutschland, sogenannte Kassettenmodelle: „Bei dieser Bauweise können sowohl das Markisentuch als auch die Gelenkarme komplett in die Kassette eingefahren werden und sind so bei Gewitter, Starkwind oder im Winter optimal geschützt.“
Pergolamarkisen
Diese frei stehende Lösung benötigt keine Montageflächen. Die Befestigung erfolgt mittels zweier einstellbarer Wandkonsolen und zweier stabiler Aluminiumsteher mit schraubbarer Grundplatte. Mit einer Breite von bis zu sechs Metern und einem Ausfall von bis zu sieben Metern lassen sich auch große Terrassenflächen überspannen. Mit sogenannten Koppelanlagen kann der Beschattungsbereich noch deutlich vergrößert werden. Zu den optionalen Extras gehört neben einem Wind- und Sonnensensor auch die Steuerung über einen Funkmotor, der nahtlos in ein Smarthome-System integriert werden kann.
Seitenwandmarkisen
Eine Seitenwandmarkise kann eine nützliche Ergänzung sein, da sie bei einem maximalen Ausfall von vier Metern Sonnenstrahlen und Wind von der Seite abschirmt. Gleichzeitig dient sie als Sichtschutz. Passend zur Terrasse kann die Markise als gerade Anlage oder Schräganlage eingesetzt werden.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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