Flächen-Induktion mit Kochfeldabzug
Fünf Kriterien für die richtige Wahl
(akz-o) Der Trend bei Designer-Küchen geht in eine Richtung: Reduktion. Nichts, was den Blick stört. Nichts, das ablenkt. Für diesen optischen Anspruch ist ein Induktionsfeld mit integriertem Kochfeldabzug die optimale Lösung. Denn hierbei wird auf die klassische Dunstabzugshaube über dem Herd verzichtet. Doch worauf sollte man bei der Anschaffung achten? Hierfür haben die Experten von Oranier die wichtigsten Aspekte zusammengefasst.
Design und Funktionalität
Grundsätzlich stehen zwei Konzepte zur Auswahl. Beim ersten befindet sich der Abzug in der Mitte des Kochfeldes. Bei der zweiten, technisch hochwertigeren Variante ist der Abzug hinter dem Kochfeld. Modelle mit Zentralabsaugung sind zwar günstiger, doch wird die Kochfläche unterbrochen. Das Verschieben der Töpfe ist wenig komfortabel.
Die elegantere Lösung ist daher der Abzug direkt hinter der Panoramakochfläche, denn diese erlaubt einen ungehinderten Zugriff auf die Töpfe. Hier werden die Dämpfe und Dünste nach hinten abgesaugt, während vorne nach Lust und Laune der Kochlöffel geschwungen wird. Zudem ist für jeden Topf der kürzeste Abstand zur Absaugung sichergestellt. Wird nicht gekocht, kann der Abzug durch einfaches Drücken geschlossen werden. So entsteht eine durchgehend glatte Fläche, die sich nicht nur leicht reinigen lässt, sondern auch optisch punktet. Ein weiterer Vorteil: Die durchdachte Bauweise sorgt dafür, dass direkt unter dem Kochfeld noch Platz für Schubladen, Auszüge oder Stauraum zur Verfügung steht. Der ideale Platz für alles, was schnell zur Hand sein soll.
Leistung und Geräuschpegel
Der Abzug soll vor allem Kochdünste absaugen, die Luft reinigen und das alles natürlich leise. Leistungsstarke Motoren mit Energieeffizienzklasse A und hochwertige Metallfettfilter mit Fettabscheidegrad A sind das Maß der Dinge. Die Dämpfe werden kraftvoll in die Filter gesogen und mehr als 95 Prozent des Fettes aus dem Kochdunst gefiltert. Das sorgt für saubere Luft. Unhygienische Fettablagerungen in und an den Schränken gehören der Vergangenheit an.
Da zum Kochen oft auch ein gutes Gespräch gehört, verwendet der Hersteller hocheffiziente Motoren, die über drei Normalstufen und eine Leistungsstufe verfügen. Diese arbeiten von der ersten bis zur höchsten Stufe flüsterleise, sodass auch während des Kochens eine entspannte Unterhaltung möglich ist.
Perfekte Frische mit geringen Folgekosten
Beim Umluftbetrieb werden die Dünste mittels Aktivkohle-Filter gereinigt und die saubere Luft wird wieder in den Raum geleitet. So empfiehlt es sich, auch auf die Kosten für die Filter zu achten. Um die Umwelt und die Haushaltskasse zu schonen, bietet Oranier für den Umluft-Betrieb regenerierbare Profi-Aktivkohlefilter an. Diese können bis zu fünfmal in der Spülmaschine oder im Wasserbad regeneriert werden. So verlängert sich die übliche Nutzungsdauer von sechs Monaten auf bis zu drei Jahre. Unter www.oranier.com erfahren und entdecken Sie mehr.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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