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Kein Verzicht auf individuelle Wasseroase
Großer Spaß mit kleinem Pool

Einladung zum Schwimmtraining. Foto: Sankurt/akz-o
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(akz-o) Ein eigener Pool muss nicht groß sein, um großen Spaß zu machen. Auch nicht, um großartige Trainings- und Entspannungsmöglichkeiten zu bieten. Die Urbanisierung bringt es mit sich: Grundstücke in den Städten werden immer kleiner, und damit ist oft nicht ausreichend Platz vorhanden, um ein Schwimmbad in den Standardmaßen 8 x 4 Meter unterzubringen. Auf die Wasseroase verzichten muss man aber nicht – auch nicht, wenn man keinen Garten hat. Dazu drei Alternativen.

Whirlpool, Swimspa oder Minipool

Ein Whirlpool bietet sprudelnden Genuss auf kleinem Raum. Hier nimmt man „königlich Platz“, schaltet vom Alltag ab und lässt die Seele baumeln. Während man den Gedanken freien Lauf lässt, wird man sanft massiert. Dass auch Kinder Freude daran haben, „wenn´s whirlt“, versteht sich von selbst. Ein Swimspa ist ein kompakter Pool, der zum einen wie ein Whirlpool verwendbar ist. Zum anderen ist er auch zum Schwimmen geeignet. Eine integrierte Gegenstromanlage macht anspruchsvolles Training möglich. Ein Mini-Pool ist „ein großer Pool in klein“. Auch hier kann man mit einer Gegenstromanlage „Weite zaubern“ sowie mit Schwalldusche und Massagedüsen für Relax-Momente sorgen.

Kleine „Lichtquellen“

Kleine Wasserparadiese entfalten ihre Wirkung auch, wenn sie nicht im Gebrauch sind. Denn sie lassen sich mit Unterwasserscheinwerfern auch als Lichtquellen im Garten inszenieren, die nach Sonnenuntergang einen Glanzpunkt setzen. Lichtspiele mit unterschiedlichen Farben sorgen für Abwechslung – je nach Vorliebe und Stimmungslage.

Kein Garten – kein Problem

Ich habe gar keinen Garten – wer diesen Satz sagt, kann dennoch in den Genuss des wohltuenden Wassers kommen. Ein Whirlpool auf der Dachterrasse, ein Swimspa im Hinterhof – das ist machbar. Es ist ratsam, immer einen Fachmann zu beauftragen, da er sich nicht nur mit Bau, Wasseraufbereitung und Ausstattung, sondern auch mit Statik auskennt. Poolbauer findet man beim Bundesverband Schwimmbad & Wellness unter www.bsw-web.de.

Flexible Nutzung

Wasser ja – Terrasse aber auch? Gerade bei begrenztem Platzangebot punkten flexible Nutzungsvarianten. Kleine Wasserstellen können je nach Ausführung auch als Terrassenfläche dienen. Mit einem Holzdeck beispielsweise ist der Pool schnell verschwunden und „begehbar“. Zudem entsteht ein positiver Energiespareffekt, weil die Poolabdeckung den Wärmeverlust des Wassers minimiert.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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