Innovative Technik, modernes Design

Funktion und Design bilden in der Gebäudetechnik längst keine Gegensätze mehr. Neben hochwertigen Materialien und einem breiten Anwendungsspektrum wird auch der ästhetische Mehrwert eines Lichtschalters wichtig. Foto: djd/Heinrich Kopp GmbH
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  • Funktion und Design bilden in der Gebäudetechnik längst keine Gegensätze mehr. Neben hochwertigen Materialien und einem breiten Anwendungsspektrum wird auch der ästhetische Mehrwert eines Lichtschalters wichtig. Foto: djd/Heinrich Kopp GmbH
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Moderne Sensorschalter punkten mit Funktion und Optik

(djd-p/el). Wir berühren sie täglich und schenken ihnen allzu oft keine Beachtung, obwohl wir ohne sie im Dunkeln sitzen würden: Lichtschalter wurden lange Zeit als architektonisches Designelement vernachlässigt. Doch inzwischen erkennen immer mehr Bauherren und Sanierer, dass moderne Schalterprogramme Wohn- und Arbeitsräume aufwerten und ihnen sogar eine individuelle Note verleihen können.

Keine aufwändige Verkabelung nötig

Der weiße Standard-Kippschalter hat zur Steuerung von Beleuchtungskonzepten oder Jalousien längst ausgedient. Lichtschalter sind stattdessen zum Designobjekt geworden. Sie passen sich an Tapete, Wandgestaltung und Einrichtung an oder setzen bewusst gestalterische Akzente. Allerdings gehen dabei Optik und Funktion immer Hand in Hand. Der Techniktrend bei Lichtschaltern zeigt eindeutig in Richtung Sensor. Was von Touchscreens, die auf sanften Fingerdruck reagieren, längst bekannt ist, setzt sich zunehmend auch in der Haussteuerung durch.
Im Zuge einer Renovierung etwa kann man sich vom klassischen Kippschalter verabschieden und auf innovative Technik sowie ein modernes Design umsteigen. Von der Heinrich Kopp GmbH gibt es beispielsweise die neue Schalterserie "HK i8". Im Gegensatz zu anderen Sensorschaltern benötigt dieses Programm keine aufwändige EIB-/KNX-Verkabelung, sondern kann problemlos mit der 230-Volt-Standardverkabelung in die bestehende Hausinstallation integriert werden. Unter www.kopp.eu findet man detaillierte Informationen zu der Schalterlinie.

Gestalterische Akzente mit LED-Beleuchtung

Das Sensorbedienteil aus reinweißem, rahmenlosem Float-Glas lässt sich schnell und unkompliziert auf ein Unterputz-Leistungsteil aufsetzen. Die besonders kratzfeste, schmutzunempfindliche Oberfläche reagiert wie ein Touchscreen auf leichte Berührung. Eine komplizierte Programmierung ist nicht nötig. Gestalterische Akzente setzt die blaue LED-Beleuchtung, die sich auf der Rückseite der Glasfläche des Schalters einstellen lässt. Wer die gesamte Elektroinstallation eines Raumes zentral steuern möchte, greift auf einen Zweifach-Schalter mit einem doppelt so großen Bedienfeld zurück.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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