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Wohnkomfort rauf, Energiekosten runter
Mit modularen Holzhäusern zukunftsfähig bauen

Holzmodulhäuser werden auf Streifen- oder Punktfundamenten errichtet. Eine vollflächige Bodenversiegelung wird dadurch vermieden. | Foto: DJD/www.smart-house.com/RecordTeam
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  • Holzmodulhäuser werden auf Streifen- oder Punktfundamenten errichtet. Eine vollflächige Bodenversiegelung wird dadurch vermieden.
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(DJD). Im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß? Das muss nicht sein: Im gut gedämmten Zuhause fühlt man sich zu jeder Jahreszeit wohl. Eine effiziente Dämmung der Gebäudehülle sorgt jedoch nicht nur für behagliche Wohnräume, sondern hält auch die Nebenkosten im Zaum.
Energieeffizienz ist das große Thema in der Baubranche: Bis zum Jahr 2050 möchte die Bundesregierung einen nahezu klimaneutralen Gebäudestandard realisieren. Dieses Ziel kann allerdings nur mit einem größeren Anteil an energieeffizienten Gebäuden als bisher erreicht werden. Denn die klassische Bauindustrie verursacht hohe CO2-Emissionen, etwa bei der Herstellung von Zement oder Beton. Hier sind zukunftsfähige Alternativen gefragt – wie die modulare Holzbauweise.

Heute schon an morgen denken

Es gab wohl nie einen geeigneteren Zeitpunkt, in die energetische Qualität eines Hauses zu investieren. Denn schon ab 2025 dürfen in Deutschland nur noch Häuser gebaut werden, die dem KFW 40-Standard entsprechen. Die Kennzahl 40 gibt dabei an, dass das Effizienzhaus lediglich 40 Prozent der Primärenergie benötigt, verglichen mit einem herkömmlichen Referenzgebäude (nach aktuellem Gebäudeenergiegesetz). Erreicht wird dies durch verbesserte Dämmung in Verbindung mit effizienten Heiz- und Anlagentechniken wie einer Photovoltaik-Anlage, einer Wärmepumpe oder auch einem Gründach. Der sogenannte U-Wert beschreibt die Dämmeigenschaft aller Außenbauteile eines Hauses. Je kleiner der U-Wert, desto besser die Wärmedämmung. Bei modularen Fertighäusern von Smart House etwa sind alle Außenwände sowie Boden- und Deckenplatten Passivhauskomponenten und übertreffen mit ihren U-Werten sogar die Anforderungen an den aktuellen Passivhaus-Standard. Sie geben keine Wärme an ihre Umgebung ab, das spart Heizenergie und damit bares Geld. Somit leben die Bewohner nahezu autark und machen sich unabhängiger von steigenden Energiepreisen. Unter www.smart-house.com bekommen Interessierte einen Überblick, was beim Hausbau heute schon möglich ist.

Der Umwelt zuliebe

Auch Nachhaltigkeit ist im Bereich Hausbau ein großes Thema. Klimaschutz und Ressourcenschonung sind heute wichtiger denn je. Der Naturbaustoff Holz spielt dabei eine große Rolle. Als nachwachsender Rohstoff und CO2-Speicher ermöglicht er ein umweltfreundliches und nachhaltiges Bauen. Holz fungiert zudem als natürliche Klimaanlage. Durch die Verwendung trockener Baustoffe und der witterungsunabhängigen Produktion in einer geschützten Produktionshalle wie bei Smart House werden Witterungseinflüsse wie Feuchtigkeit vermieden. Das gewährleistet eine hohe Holz- sowie Bauqualität.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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