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Bauweise kann die Kosten senken
Preiswerte Eigenheime für Familien

ie Bauweise spielt eine buchstäblich tragende Rolle für das preiswerte Eigenheim. Ein Betonhaus überzeugt durch Energieeffizienz und Werthaltigkeit. Damit belohnt es Familien über Generationen. Foto: betonbild/txn
  • ie Bauweise spielt eine buchstäblich tragende Rolle für das preiswerte Eigenheim. Ein Betonhaus überzeugt durch Energieeffizienz und Werthaltigkeit. Damit belohnt es Familien über Generationen. Foto: betonbild/txn
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txn. Der Neubau der eigenen vier Wände ist ein finanzielles Großprojekt. Die Kosten für Grundstück, Steuern und Gebühren können Baufamilien wenig beeinflussen. Was sie am Ende für das Haus selbst zahlen müssen, hängt allerdings sehr davon ab, für welche Bauweise sie sich entscheiden. Für preiswertes und gleichzeitig innovatives Bauen wird oft Beton verwendet. Das liegt zum einen am hohen Vorfertigungsgrad: der Baustoff wird auf kurzen Transportwegen in Form von Fertigteilen geliefert oder direkt an der Baustelle gemischt – das Haus ist dann zügig und damit wirtschaftlich errichtet. Zum anderen trägt das hohe Wärmespeichervermögen von Beton dazu bei, dass die Räume im Sommer vor einer Überhitzung und im Winter vor zu schnellem Auskühlen geschützt sind. Baufamilien sparen so an der Energie, die zum Heizen und Kühlen ihres Eigenheims überhaupt nicht benötigt wird. Dank der energieeffizienten Bauweise steht einer Förderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau nichts im Weg. Weiteres Plus: Weil ein Betonhaus besonders tragfähig ist, ermöglicht es Flexibilität. Kündigt sich etwa Nachwuchs an, lässt sich der Grundriss jederzeit den neuen Bedürfnissen anpassen, ohne die Statik zu gefährden. Durch die enorme Stabilität bleiben zudem die Instandhaltungskosten dauerhaft niedrig. Für langen Werterhalt stehen auch der ausgezeichnete Brand- und Schallschutz und die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Beton. Übrigens: Baufamilien können noch bis Ende 2020 Baukindergeld beantragen – 12.000 Euro pro Kind, verteilt über zehn Jahre. Spätestens sechs Monate nach dem Einzug müssen sie den Antrag für das Baukindergeld gestellt haben.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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