So gelingt der Heckenschnitt

Mit dem Heckenschnitt legt der Freizeitgärtner den Grundstein für ein kräftiges und dichtes Wachstum. Besonders leicht fällt die Arbeit mit Akku-betriebenen Geräten, die emissionsfrei und besonders geräuscharm sind. Foto: djd/STIHL
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  • Mit dem Heckenschnitt legt der Freizeitgärtner den Grundstein für ein kräftiges und dichtes Wachstum. Besonders leicht fällt die Arbeit mit Akku-betriebenen Geräten, die emissionsfrei und besonders geräuscharm sind. Foto: djd/STIHL
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Mit den richtigen Helfern zu kräftigem Wachstum

(djd). Der Garten ist für viele der Lieblingsort, um nach einem Arbeitstag abzuschalten und das Wochenende zu genießen. Dazu gehört nicht zuletzt ein gewisses Maß an Privatsphäre. Eine gepflegte Hecke bietet beides: Sie lässt den neugierigen Blicken von Nachbarn und Passanten keine Chance und kann zum Hingucker im Freiluftwohnzimmer werden. Wer mit der richtigen Pflege den Grundstein legt, kann sich schon bald über ein kräftiges, dichtes Wachstum und einen natürlichen Sichtschutz freuen.

Akku-Geräte erste Wahl für den regelmäßigen Schnitt

Schnell wachsende Hecken erfüllen schon innerhalb kurzer Zeit ihre Funktion. Bei Liguster beispielsweise können Hobbygärtner mit einem jährlichen Zuwachs von etwa 40 Zentimetern rechnen, Kirschlorbeer legt zwischen 30 und 50 Zentimeter pro Jahr zu und junge Hainbuchenhecken wachsen sogar bis zu 70 Zentimeter. Das Grün benötigt allerdings einen regelmäßige Form- und Rückschnitt. Dieser bringt die Heckenpflanzen optisch besser zur Geltung und fördert das Wachstum. Ein guter Schnitt ist mit der Handschere zwar möglich. Damit die Arbeit leichter von der Hand geht, empfehlen sich in den meisten Fällen eher motorisierte Helfer. Für den Einsatz auch in dicht besiedelten Wohngebieten sind Akku-Geräte die erste Wahl. Sie bringen das Grün ganz ohne lästigen Kabelsalat in Form und arbeiten zudem geräuscharm und abgasfrei. Die besonders leichte Heckenschere "HSA 45" von Stihl beispielsweise ist mit ihrem integrierten Lithium-Ionen-Akku sehr gut für kleinere Gärten geeignet. Für mittlere und größere Gärten empfiehlt sich die Heckenschere "HSA 56". Diese ist mit einem wechselbaren Akku ausgestattet, der auch in allen anderen Geräten aus dem Akku-System "Compact", wie Rasenmäher, Motorsense oder Blasgerät einsetzbar ist. Adressen von Fachhändlern, die helfen, das passende Gerät zur Heckenpflege zu finden, gibt es beispielsweise unter www.stihl.de.

Sicherer Stand

Bei der Pflege höherer Hecken sollten Gartenfreunde nicht auf einen sicheren Stand auf dem Boden verzichten und daher zu einem Heckenschneider wie dem Akku-Gerät "HLA 65" aus der Akku-Produktlinie für professionelle Ansprüche greifen. Mit seinem langen Schaft und schwenkbaren Messerbalken ist es über Kopf ebenso einfach zu führen wie vertikal und nah am Boden. Gut zu wissen: Das Trimmen der Hecken ist das ganze Jahr über erlaubt. Um brütende Vögel zu schützen, verbietet das Bundesnaturschutzgesetz allerdings große Rückschnitte vom 1. März bis zum 30. September. Generell sollten Hecken vor dem Schnitt immer auf tierische Bewohner untersucht werden. Trockene Tage mit Temperaturen über fünf Grad Celsius sind ideal für den Heckenschnitt, bei kalter Nässe droht Pilzbefall.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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