Staatliche Förderung für Wärmepumpen sichern
Umweltfreundliche Wärme mit Zuschuss
(djd). Sie nutzen die Wärme der Umwelt, etwa aus der Umgebungsluft, um Heizenergie für das Zuhause zu gewinnen. Aufgrund ihrer geringen Emissionen gelten Wärmepumpen seit jeher als besonders umweltfreundlich. Jetzt wird die Technologie sowohl für Bauherren als auch für Altbaubesitzer nochmals attraktiver: Dank umfassender staatlicher Förderungen ist die Wärmepumpe finanziell so lohnend wie kaum zuvor. Im Neubau zahlt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bei der Installation 35 Prozent der Gesamtkosten. Im Altbau werden beim Austausch einer Gasheizung bis zu 35 Prozent und beim Austausch einer Ölheizung mit Wärmepumpe bis zu 45 Prozent erstattet. Das umfasst auch sogenannte Umfeldmaßnahmen wie die Entsorgung des alten Öltanks oder die Nachrüstung einer Fußbodenheizung.
Passende Wärmepumpen für Neu- und Altbau finden
Im Neubau ist die Wärmepumpe bereits Standard: Über die Hälfte aller neugebauten Ein- und Zweifamilienhäuser heizen mit der klimafreundlichen Technologie. Aber auch im Altbau rechnet sich der Umstieg, erst recht angesichts der staatlichen Zuschüsse. Wer sich für die umweltfreundliche Wärmetechnik interessiert, sollte unbedingt auf die Förderfähigkeit des jeweiligen Modells achten. Hersteller wie Daikin bieten sowohl für den Neubau als auch für die Altbaumodernisierung Geräte an, die für die volle Förderung zugelassen sind. Dabei handelt es sich um die Niedertemperatur-Wärmepumpe Daikin Altherma 3 R 07 für den Neubau und Niedrigenergiehäuser sowie die Hochtemperaturwärmepumpe Daikin Altherma 3 H HT für die Renovierung. Beide weisen eine hohe Effizienz auf und arbeiten mit dem klimaschonenden Kältemittel R-32. Für die Außengeräte stehen jeweils drei verschiedene Innenmodelle zur Auswahl. Das macht sie besonders flexibel im Einsatz.
Förderservice kümmert sich um alle Schritte
Wichtig für Bauherren und Modernisierer ist eines: Der Förderantrag für die BAFA-Zuschüsse muss gestellt werden, bevor der Auftrag erteilt wird oder die Arbeiten begonnen wurden. Dazu bietet der Hersteller einen eigenen Förderservice an, der sich um alle notwendigen Schritte kümmert. Für ausgewählte Wärmepumpen ist dies kostenlos. Installateur und Hausbesitzer müssen sich um fast nichts kümmern: Der Service prüft das Fachhandwerkerangebot und ermittelt den Fördersatz. Er berät bei der Antragsvorbereitung, stellt den Antrag bei der BAFA und kümmert sich um die Nachweisführung. Unter www.daikin-heiztechnik.de gibt es weitere Details und die Möglichkeit, Fachbetriebe aus der eigenen Region zu finden.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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