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Wasserleitungen in Altbauten regelmäßig überprüfen

Foto: ZVSHK/txn

txn. Altbauten haben ihren ganz eigenen Charme, entsprechen meist aber nicht den modernen Anforderungen. Dies betrifft auch die Wasserleitungen. Denn vielfach haben sich die Anforderungen an die Gebäudenutzung seit ihrer Erbauung in der Zwischenzeit mehrfach geändert. Die Folge: Das Leitungssystem ist über- oder unterdimensioniert, meist schlecht isoliert, eventuell sind einzelne Leitungsteile nicht mehr in Betrieb und nur unzureichend zurückgebaut. Werden Wohnräume und damit auch Wasserleitungen nur selten oder gar nicht genutzt, so kann das für die Trinkwasserhygiene gravierende Folgen haben. Schon die Römer wussten: Wasser muss fließen. Sogenanntes Stagnationswasser und zu kaltes Warm- bzw. zu warmes Kaltwasser bieten ideale Wachstumsbedingungen für Bakterien. Die Gefährdung steigt bei mangelnder Wartung oder falsch eingestellten Temperaturen von Warmwasser und Zirkulation. Fachbetriebe des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks checken die Installation, schlagen Tipps zur Vermeidung von Gefährdungspotenzialen vor und erhöhen die Sicherheit. Den Fachbetrieb zu allen Fragen rund um die Trinkwasserinstallation finden Hausbesitzer im Internet unter www.wasserwaermeluft.de.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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