Melanchthonhaus Bretten 20.05. - 26.06.
Ausstellung: Was bleibet aber... LITERATUR IM LAND

Bretten (kn) Deutschland gilt als die Nation der Dichter/-innen und Denker/-innen. Kaum ein anderes Land blickt auf eine solch lange und facettenreiche literarische Tradition zurück.
Die Wanderausstellung, die vom 20. Mai bis 26. Juni im Melanchthonhaus gastiert, stellt die Vielfalt der deutschen Literaturlandschaft dar und versammelt Schriftsteller/-innen, die nicht nur ihre Region prägten, sondern weit über die Landesgrenzen hinaus strahlen. Bundesweit finden sechzehn Ausstellungen zur Literatur statt und keine gleicht der anderen, weil in jedem Bundesland andere Schriftsteller/-innen gezeigt werden.
Die Besucher/-innen werden eingeladen, die Diversität des literarischen Deutschlands über Themen wie Freiheit, Widerstand, Exil, Utopie oder Bündnisse kennenzulernen. Die Ausstellung gibt auch einen Einblick in die Lebenswelt ausgewählter Autor/-innen, die zu Baden-Württemberg einen besonderen Bezug haben wie Johann Peter Hebel, Eduard Mörike, Justinus Kerner, Anton Tschechow und Friedrich Hölderlin.
Die Ausstellungseröffnung findet am Donnerstag, 19. Mai um 19.30 Uhr statt.

Autor:

Europäische Melanchthon-Akademie Bretten aus Bretten

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