Ins Land der Franken gefahren
Die Schwarzwälder und ihre Gäste weilten eine Woche lang in einer der schönsten und interessantesten Regionen Bayerns, in Unterfranken. Auf der Hinfahrt gab es in Würzburg mit einer Stadtführung einen ersten hervorragenden Einblick in die Geschichte der Stadt und des Umlandes.. Sommerhausen, das Künstlerdorf mit seinem einmaligen Ambiente, und Marktbreit mit seinem Malerwinkel und seinen Renaissancehäusern beeindruckten bei Führungen, bevor die Wallfahrtskirche Madonna im Weinberg bei Volkach mit ihrer Madonna im Rosenkranz von Riemenschneider die Teilnehmer gefangen nahm. Das Kloster Münsterschwarzach war Zwischenstation vor einer zünftigen Weinprobe in Iphofen und einer Führung durch das schöne Bad Kissingen. Der schönste Blick auf Würzburg hat man von seiner Festung Marienberg deren Geschichte faszinierte, bevor bei herrlichsten Sonnenschein mit dem Schiff Veitshöcheim, der einstige Sommersitz der Würzburger Fürstbischöfe, erreicht wurde. Eine Führung durch Bad Mergentheim war der Beginn einer Fahrt entlang der romantischen Straße mit Abstecher nach Weikersheim, um anschließend in Creglingen in der Herrgottskirche den berühmten Schnitzaltar von Tilman Riemenschneider zu bewundern. Weiter ging es nach Rothenburg ob der Tauber, mit Führung durch die Stadt und die Kirche St. Jakob mit einem besonderen Riemenschneider Altar. Bei der Heimfahrt wurde noch das früher bedeutende, Miltenberg besucht. Der herzliche Dank aller Teilnehmer galt schließlich dem Organisator der Fahrt Otto Schäfer und seiner Frau Uschi, die alles bestens organisiert und durchgeführt hatten.
Autor:Gabriele Meyer aus Bretten |
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