März lässt im Südwesten keine Frühlingsgefühle aufkommen

Von Frühlingsanfang war im Südwesten im März wenig zu spüren. Das zeigt auch eine Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Donnerstag.

Stuttgart (dpa/lsw) Von Frühlingsanfang war im Südwesten im März wenig zu spüren. Das zeigt auch eine Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Donnerstag. Zwar war es wärmer als in anderen Teilen Deutschlands - bundesweit lag der Schnitt bei 2,5 Grad - doch die Temperaturen blieben mit durchschnittlich 3,1 Grad deutlich unter dem Wert von 3,6 der Vergleichsperiode. Ungewohnt kalt war es nach vorläufigen Zahlen des DWD vor allem im Raum Ulm. Hier gab es mit im Schnitt 2,2 Grad die größte Abweichung zu den örtlichen Vergleichswerten von 3,5 Grad.

Auch die Sonne zeigte sich wenig

Auch die Sonne zeigte sich wenig. Die Sonnenscheindauer lag mit rund 105 Stunden unter dem Monatssoll von 117 Stunden. Der meiste Niederschlag fiel deutschlandweit im Schwarzwald mit örtlich mehr als 110 Litern Regen und Schnee pro Quadratmeter. Insgesamt war der März in Baden-Württemberg mit etwa 50 Litern Niederschlag pro Quadratmeter aber recht trocken - im Schnitt sind es 70 Liter.

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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