Nachbarschaftsfest rundum gelungen

Neue Ehrenbürger vom Hohkreuz

Bretten (red) Was sind die „Zutaten“ für ein gelungenes Fest? Wohlwollende Gäste, schmackhaftes Essen, herbstliche Festdekoration, genug Helferinnen und Helfer und ein besonderer Höhepunkt. Von all dem gab es beim Hohkreuz-Straßenfest in der Brettener Oststadt reichlich. Johanna Imhof, Ehepaar Friedmann und viele weitere, die gekommen waren, um mit den Hohkreuzlern das 32. Straßenfest zu feiern, zeigten sich sehr erfreut über die Möglichkeit, einmal in Ruhe und mit Genuss zusammenzusitzen.

Hohkreuztopf, Pizza, Kuchen und Vesper

So sorgte der legendäre Hohkreuztopf für strahlende Gesichter. Elke Klostermann und Ramona Manfredi hatten bereits um 14 Uhr die letzte Schöpfkelle verteilt. Außerdem gab es vor Ort frisch gebackene Pizza von Peppino und Jutta Petri. Der hausgemachte Kuchen und das ländliche Vesper rundeten das bekömmliche Angebot ab.

Marlies und Alfred Wernert zu Ehrenbürgern ernannt

Im mit Efeu und Hortensien geschmückten Zelt fanden sich viele Gäste ein, und auch für Freiluft-Fans gab es ein Plätzchen. Als dann noch Marlies und Alfred Wernert von der Hohkreuz-Gemeinschaft zu Ehrenbürgern vom Hohkreuz ernannt wurden, war wieder ein Stück des schönen Miteinanders im Hohkreuz spürbar. Mitorganisatorin Christa Franck überreichte beiden einen Pokal für vielerlei Hilfen, besonders für die des Kassenamts und der Tombola. Darüber hinaus kam immer das Signal: „Wir helfen, wo wir gebraucht werden.“

Keine Nachwuchssorgen

Als Nachfolger für die Finanzen konnte Jörg Ebert gewonnen werden und Annette Ebert steigt bei der Tombola ein. Dass es weitere Feste gibt, liegt nahe, denn inzwischen helfen Großeltern, Kinder und Enkel zusammen mit. Auch Neuzugezogene wie Max Kühner, der beim Zeltaufbau kräftig mit anpackte, sorgen für Optimismus. Zusammen mit all den treuen jahrelangen Helferinnen und Helfern dürfte es auch ein 33. Straßenfest geben.