Feuerwehr-Förderverein Bretten bei Rundfahrt
„Nostalgie in Rot“

Der Feuerwehr-Förderverein aus Bretten bei der Oldtimer-Ausfahrt. | Foto: Gerhard Trinkner
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  • Der Feuerwehr-Förderverein aus Bretten bei der Oldtimer-Ausfahrt.
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Bretten (red) Zu einer schönen Tradition ist die Oldtimer-Rundfahrt „Nostalgie in Rot“ zum Auftakt des alle fünf Jahre stattfindenden Landesfeuerwehrtages geworden. Vergangene Woche machten sich deshalb 13 Oldtimer aus dem ganzen Ländle auf eine 500 Kilometer lange Zeitreise durch die Ortenau mit Start und Abschluss Kehl.

Präsentationen in vielen Orten

Die Truppe des Feuerwehrfördervereins Bretten um Thomas Gropp – mit dabei auch Hubert Betsche, Gerhard Trinkner und Günter Schlenz - legte mit ihrem historischen Gefährt auf dieser eindrucksvollen Ausfahrt über 700 Kilometer zurück. Bei Präsentationen in vielen Orten von Bühl über Achern, Kappelrodeck bis Appenweier, Durbach und Oberkirch konnten sich unzählige kleine und große Feuerwehr-Fans von der spannenden technischen Geschichte und Weiterentwicklung der glänzenden nostalgischen Fahrzeuge überwinden.

Schmuckstücke unter sich

Ein besonderer Blickfang war dabei das älteste Feuerwehr-Fahrzeug: die Kraftspritze KS 10 der Freiwilligen Feuerwehr Engen aus dem Jahre 1923. Doch auch der gerade Mal elf Jahre jüngere Mannschafts- und Gerätewagen M 66 des Brettener Feuerwehrfördervereins war ein Hingucker und immer wieder in den Medien präsent.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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