Peter-und-Paul: „Es hat alles gepasst“:
Polizei und Stadtvogt loben „friedliches Peter-und-Paul-Fest".
Bretten (swiz) Das Peter-und-Paul-Fest ist vorbei und zurück bleiben viele Erinnerungen an unbeschwerte, ereignisreiche und spannende Festtage. Doch nicht nur die vielen Besucher, die an den vier Festtagen nach Bretten strömten, waren wieder begeistert von der Atmosphäre, welche die Gewandeten und ihre vielen Aufführungen ausstrahlten.
Positive Bilanz der Polizei
Vollkommen zufrieden waren auch Polizei und Organisatoren mit dem Ablauf des Festes: „Wir können wirklich auf das friedlichste Peter-und-Paul-Fest aller Zeiten zurückblicken“, sagt Bernhard Brenner, Leiter des Polizeireviers Bretten. Lediglich einmal hätten seine Beamten wegen einer kleineren Auseinandersetzung eingreifen müssen. „Zur Hochzeit des Festes waren wir zwischen 22 und 2 Uhr mit 50 Beamten im Einsatz. Das war Teil unserer Strategie: Präsenz zu zeigen, um potentiellen Störern zuvorzukommen."
Stadtvogt zeigt sich sehr zufrieden
Große Zufriedenheit herrscht auch beim Brettener Stadtvogt Peter Dick. „Es war wirklich ein sehr schönes und friedliches Fest. Es hat alles gepasst. Die Leute waren bestens gelaunt und vor allem, das Wetter hat mitgespielt.“ Der Regen am Samstag war für Dick denn auch nicht mehr, als eine eingeplante Straßenreinigung. Laut Dick haben nach ersten Hochrechnungen rund 130.000 Menschen das Fest an den vier Tagen besucht. Und diesen wurde einiges geboten. „Die großen Programmpunkte haben alle bestens geklappt und die Verlegung des Zapfenstreichs wegen des Fußballspiels war ebenfalls eine gute Sache“, so Dick. „Ich bin aber auch während des Viertefinalspiels ein bisschen über das Fest gelaufen und war erfreut, wie viele Menschen trotz Fußball noch Peter-und-Paul gefeiert haben.“
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Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
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