CD „The World Of Havasi“ von Havasi gewinnen
The Greatest Showman

Foto: Havasi Entertainment
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kraichgau.news und die Brettener Woche verlosen 3x1 CD „The World Of Havasi“ von Havasi. Beantworten Sie folgende Frage: Wie heißt die Hauptstadt von Ungarn? Mit einem Anruf unter der Telefonnummer 0137/8222765 sind Sie dann bei der Verlosung dabei*. Teilnahmeschluss ist am Montag, 25. April 2022. Die Gewinner:innen werden auf kraichgau.news bekannt gegeben.

Es gibt Phänomene, die selbst die Musikwelt nie zuvor gesehen hat. HAVASI ist eines von ihnen. Denn der Ungar ist nicht nur Komponist, sondern ebenso Pianist, Entertainer und Showman. All diese Attribute vereint der klassisch ausgebildete Superstar zu einem großen Ganzen, das er in den größten Arenen mit spektakulären Klavier-Kompositionen zur Schau stellt. Seine musikalischen Wurzeln findet der Ausnahmemusiker bei Künstlern wie Liszt und Chopin, die er mit den Einflüssen zeitgenössischer Klavier-Superstars wie Enaudi oder Frahm sowie Soundtrack-Komponisten wie Morricone oder Horner verschmelzen lässt. Wer HAVASI live erlebt, bekommt ein pyrotechnisches Highlight geboten, das irgendwo zwischen Queen, Prince, U2 aber auch Andre Rieu liegt.

Der Traum vom großen Publikum

Es ist diese Begeisterung für klassische Musik, an die HAVASI sich erinnert, wenn er an seine Kindheit in Budapest denkt. Die Klaviermusik des ungarischen Nationalhelden Franz List. Den Nervenkitzel, den er spürte, als er als Zehnjähriger auf dem Rücksitz des Autos seiner Eltern mit einem Walkman klassische Rockmusik hörte. „Als ich elf oder zwölf Jahre alt war, wurde ich zu einem großen Rockkonzert im Nationalstadion in Budapest mitgenommen. Große Stars wie Sting und Bruce Springsteen traten an diesem Abend auf.“ Plötzlich betrat Tracy Chapman mit ihrer Akustikgitarre die Bühne und schlug die ersten Akkorde ihres Hits „Fast Car“ an. In diesem Moment geschah etwas Unbeschreibliches, das das Leben des jungen HAVASIS maßgeblich ändern sollte: „Als sie anfing zu singen, stimmten alle um mich herum mit ein. Ich saß ganz hinten auf den billigen Plätzen und schaute mich im Stadion um. Und da waren sie: 50.000 Menschen, die mitsangen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, als ich das sah.“

Der Musiker, der weder Klassik noch Rock sein will

Es sollte eben dieser Tag sein, der das Leben HAVASIS auf den Kopf stellte. Seitdem lebt der Komponist für eine Mission: Er will genau diesen Gänsehautmoment für seine Fans wiederherstellen. Doch HAVASI war sich stets der Tatsache bewusst, dass diese Reise nicht einfach werden würde. Denn „es gibt nicht viele Pianisten, die in Stadien spielen. Und keiner von ihnen ist ein klassischer Musiker.“ Keine Frage, auch die klassische Musik blickt auf große Stars am Klavier – jedoch nicht in jüngster Zeit. Es gab Mozart und Beethoven, Brahms und Liszt, Chopin und Debussy, Rachmaninoff und Prokofjew. Und auch die Popmusik blickt auf ihre ganz eigenen Superstars am Klavier – von Little Richard und Jerry Lee Lewis bis zu Elton John und Billy Joel. Genau an diese musikalischen Idole will HAVASI anknüpfen und den klassischen Stil seiner musikalischen Vorfahren mit dem einzigartigen Twist aus der Pop-Welt verbinden.

"Habe mich immer als Showman gesehen"

Seit nunmehr 20 Jahren geht HAVASI seinen musikalischen Weg. Beginnen hat seine künstlerische Reise übrigens in Budapest, der historischen ungarischen Hauptstadt, wo er im Alter von vier Jahren zum ersten Mal Klavierunterricht erhielt, ehe er an Ungarns renommiertester Musikhochschule, der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest, studierte. Es ist HAVASI, der dafür plädiert, es sei an der Zeit für klassische Musik, einen neuen Rausch, eine neue Begeisterungswelle auszulösen: „Genau das ist es, was mich seit jenem Stadionkonzert, als ich ein kleines Kind war, immer angetrieben hat: der Wunsch, die Massen zu erreichen. Ich bin als klassischer Musiker ausgebildet, aber ich habe mich immer in erster Linie als Entertainer, als Showman gesehen.“

*Mit nur 50 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz zahlen Anrufer in etwa so viel wie beim Versenden einer Postkarte oder eines Briefs. Bitte beachten Sie, dass die Gebühren für Anrufe aus dem mobilen Netz abweichen können.

Autor:

Havva Keskin aus Bretten

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