Bürgerinfo am Montag, 19. Mai
Wie geht es weiter mit der Gartenschau in Bretten?

- Gartenschau 2031 in Bretten? Mittlerweile wackeln die Pläne für das Großprojekt.
- Foto: Stadt Bretten
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Bretten (pm). Bevor in der Gemeinderatssitzung am Dienstag, 27. Mai, die endgültige Entscheidung über die Zukunft der Gartenschau ansteht, möchte die Stadt Bretten am kommenden Montag, 19. Mai, die interessierte Bürgerschaft über alle wichtigen Hintergründe und Planungen informieren und die geplante weitere Vorgehensweise erörtern. Die Veranstaltung ist ab 18 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses geplant.
Veranstaltung online verfolgen
Es wird auch die Möglichkeit geben, die Veranstaltung von unterwegs oder zuhause zu verfolgen. Der Zugang zum Web-Meeting ist erhältlich unter www.bretten.de/gartenschau2031. Dazu meint die Stadt: "Bitte beachten Sie, dass unsere Videokonferenzlösung Webex nicht von Firefox unterstützt wird. Wir bitten Sie daher, einen anderen gängigen Browser zu verwenden. Außerdem ist zu beachten, dass beim Einwählen ein Benutzername eingegeben werden muss und dieser von den anderen Nutzern gesehen werden kann. Aus technischen Gründen wird nur die Präsentation mit Ton zu sehen/hören sein. Der jeweilige Referent wird nicht im Bild gezeigt."
Keine neuen Alternativen vorgesehen
„Mir ist es wichtig zu betonen, dass es sich um eine Informationsveranstaltung handelt“, sagt Oberbürgermeister Nico Morast (CDU). Selbstverständlich werde es im Anschluss an die Präsentation durch Fachamt und Planungsbüro auch die Möglichkeit zu Rückmeldungen und zu Fragen geben. „Es soll allerdings nicht mehr darum gehen, neue Alternativen und neue Ansätze zu diskutieren, denn für neue Planungsvarianten ist die Zeit zu weit fortgeschritten“, so der OB.
OB Morast: "Blick nach vorne richten"
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Gartenschau-Planung sind ebenso online zu finden unter www.bretten.de/gartenschau2031. Insbesondere der „Plan B,“ der dort nur kurz angerissen ist, wird in der Bürgerinfoveranstaltung ausführlich vorgestellt. „Es geht uns aber auch darum, den Blick nicht mehr weiter nach hinten zu richten, sondern nach vorn, und uns mit der Frage zu beschäftigen, was passiert, wenn die Gartenschau nicht mehr umgesetzt werden kann“, so Morast, der sich auf möglichst viele interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger am 19. Mai freut.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
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