Gute Handyhalterungen halten das Smartphone fest
Mehr Sicherheit, mehr Komfort
(djd). In Deutschland gilt am Steuer ein Handyverbot. Wer von der Polizei dabei erwischt wird, wie er beim Autofahren ein elektronisches Gerät in der Hand hält und bedient, muss laut ADAC mindestens 100 Euro Strafe zahlen. Einen Punkt in Flensburg gibt es obendrein. Das gilt auch für Smartphones, die als Navigationsgerät genutzt werden. Es ist also wichtig, einen gut einsehbaren Ablageplatz dafür zu finden. Legt man das Gerät einfach auf den Beifahrersitz, sind diese Voraussetzungen nicht gegeben. Auch die Frontkonsole ist kein guter Platz, denn beim starken Bremsen oder in einer scharfen Kurve segelt das Smartphone schnell in den Fußraum. Eine sichere, erlaubte und zugleich praktische Möglichkeit, das Handy während der Fahrt benutzen zu können, ist eine Halterung am Frontfenster.
Halteklammern sollten robust sein
Beim Kauf einer Halterung sollte man darauf achten, dass diese das Display nicht auch nur teilweise verdeckt. Zudem müssen Position und Neigungswinkel der Halteklammer verstellbar sein, sodass man vom Fahrersitz den optimalen Blick auf das Display hat. Bei den X-Grip-Halteklammern von Ram Mounts etwa wird dies durch bewegliche Kugelgelenke ermöglicht. Die Saugfußhalterung haftet beispielsweise an der Autoscheibe, das Smartphone sitzt dank Gummifingern in einer x-förmigen Anordnung an allen Seiten fest. Robuste Materialien wie Aluminium, Hochfestigkeitsverbundwerkstoffe und Edelstahl sorgen für Langlebigkeit, die Haltefinger sind zur Schonung des Geräts mit Gummi überzogen. Ebenso gewährleistet dies einen starken, rutschfesten Halt und ermöglicht eine Stoß- und Vibrationsdämpfung. Unter rammounts-germany.com/haendler gibt es Bezugsquellen, detaillierte Infos sowie verschiedene Varianten einer X-Grip-Halteklammer. Mit Torque-Schelle oder Quick-Clamp am Lenker hält die Klammer auch an Fahrrad oder Motorrad.
Auch für zu Hause geeignet
Doch nicht nur im Verkehr ist ein solches Helferlein sinnvoll. Hobbyköche können die Saugnapfklammer beispielsweise nutzen, um ihr Handy auf der Arbeitsplatte oder am Küchenfenster zu fixieren, wenn sie beim Kochen ein Online-Rezept nachschlagen oder ein Kochvideo anschauen wollen. Das Smartphone gelangt so in eine erhöhte Position. Das ist bequem beim Lesen, das Gerät wird vor Soßenspritzern geschützt und die Gefahr des sogenannten "Handy-Nackens", also eine Verspannung in der Halswirbelsäule, wird reduziert.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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