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IT-Dienstleister in Bretten
effzett GmbH: Optimismus als Grundprinzip

Das Systemhaus effzett Gmbh hat auch trotz Krisenzeiten neue Mitarbeiter eingestellt und neue Geschäftsideen und Konzepte erarbeitet.  | Foto: effzett
  • Das Systemhaus effzett Gmbh hat auch trotz Krisenzeiten neue Mitarbeiter eingestellt und neue Geschäftsideen und Konzepte erarbeitet.
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Bretten (kn) Das Brettener IT-Systemhaus effzett hat in der Zeit seines Bestehens einige Krisen miterlebt. Das waren in der Anfangszeit zum Teil „selbstgemachte“ Krisen, die letztlich durch bessere Organisation und Investitionen in Mitarbeiter gelöst wurden, aber auch immer wieder externe Faktoren, die man als Firma nicht beeinflussen kann. So zum Beispiel die Finanzkrise(n), anhaltender Fachkräftemangel, Corona, Lieferkettenprobleme und jetzt Putins Krieg gegen die Ukraine.

In Krisenzeiten herrschen andere Regeln

Dabei hat sich für Frank Zimmer und Jens-Peter Berk, die Geschäftsführer der effzett GmbH, eine entscheidende Erkenntnis durchgesetzt: Rein betriebswirtschaftliche Lehren sind mehr oder weniger Theorie. In Krisenzeiten herrschen andere Regeln, auf die sich Geschäftstreibende immer wieder neu einstellen müssen. Krisen scheinen mittlerweile der Normalzustand zu sein. Die Geschäftsführung der effzett GmbH hat dafür ein einfaches, aber wirkungsvolles Grundprinzip zugrunde gelegt: Optimismus.

Kalkulierbare Risiken ohne Angst eingehen

Frank Zimmer erklärt das folgendermaßen: „Unsere optimistische Grundeinstellung ermöglicht es uns, Entscheidungen zu treffen in dem Glauben und Wissen, dass wir diese erfolgreich umsetzen werden. Dieses Wissen wiederum haben wir aus langjähriger Erfahrung mit einem Team von Mitarbeitern, das alle Herausforderungen der Vergangenheit am Ende immer erfolgreich bewältigen konnte.“ Dieser Optimismus ermöglicht es, im entscheidenden Moment die richtigen Weichen zu stellen und auch ohne Angst kalkulierbare Risiken einzugehen.

Antizyklisches Handeln

So vor gut einem Jahr: aufgrund der Corona-Krise gingen Umsätze und Erträge zurück. Aber statt Kosten zu sparen – etwa durch Verkleinerung des Teams – hat sich effzett dazu entschieden, antizyklisch zu handeln. Es wurden drei neue Mitarbeiter eingestellt. Diese zusätzliche Manpower wurde 2021 genutzt, um gemeinsam Geschäftsideen und Konzepte zu erarbeiten. Diese Überlegungen betrafen die Optimierung des Service-Geschäfts als IT-Dienstleister, ergänzt um neue Produkte, dazu eine deutlich verstärkte Kompetenz im Cloud-Bereich mit vielen neuen Ideen. Hinzu kamen erweiterte Geschäftsfelder im Handels- und Großhandelsbereichs.

Verstärkte Kompetenz im Cloud-Bereich

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Seit Ende letzten Jahres zeigt die Erfolgskurve steil nach oben. Bereits im April fängt der nächste neue Mitarbeiter bei effzett an. Im Sommer wird ein Auszubildender für Fachinformatik das Team ergänzen. Ein Meilenstein von 15 Mitarbeitern wird dann erreicht sein.
Frank Zimmer und Jens-Peter Berk wissen, was neben dem „Grundprinzip Optimismus“ als Garant für geschäftlichen Erfolg dient: gute und zuverlässige Mitarbeiter in einem familiären Arbeitsumfeld, in dem sich jeder wohlfühlt, sowie vertrauensvolle und langjährige Partnerschaften mit den Kunden.

Autor:

Katrin Gerweck aus Bretten

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