Öffentlichkeit des Klimaschutz-Workshops in Bretten gefordert
"Energischer Widerspruch" von Aufbruch Bretten

 Bei ihrem jüngsten  kommunalpolitischen Stammtisch hat sich die Wählergemeinschaft Aufbruch Bretten ausführlich mit dem Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Gemeinderat zum Thema „Klimaschutz“ beschäftigt.
  • Bei ihrem jüngsten kommunalpolitischen Stammtisch hat sich die Wählergemeinschaft Aufbruch Bretten ausführlich mit dem Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Gemeinderat zum Thema „Klimaschutz“ beschäftigt.
  • hochgeladen von Christian Schweizer

Bretten (kn) Bei ihrem jüngsten  kommunalpolitischen Stammtisch hat sich die Wählergemeinschaft Aufbruch Bretten ausführlich mit dem Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Gemeinderat zum Thema „Klimaschutz“ beschäftigt. Nachdem eine Beschlussfassung darüber bei der Gemeinderatssitzung am 28. Januar zurückgestellt wurde, soll zu dem Thema nun ein Workshop mit Verwaltung und Gemeinderat am 14. März stattfinden. Diese Veranstaltung soll, trotz großen öffentlichen Interesses, allerdings nichtöffentlich sein, beklagt Aufbruch Bretten.

"Antrag der Grünen enthält eine Reihe von sinnvollen Punkten"

Gegen die nichtöffentliche Durchführung des Workshops erhebe man "energischen Widerspruch". Klimaschutz gehe alle Bürger an, deshalb sollten sie auch die Gelegenheit haben, bei diesem Thema von Anfang an mitreden zu können. "Der Antrag der Grünen enthält eine Reihe von sinnvollen Punkten, bringt jedoch auch zahlreiche Belastungen für jeden einzelnen Bürger, die in ihren sozialen Auswirkungen und hinsichtlich von entsprechenden Ausgleichsmaßnahmen erst noch gründlich diskutiert werden müssen", so Aufbruch Bretten in einer Erklärung. Dies müsse von Anfang an öffentlich geschehen und nicht als „Gekungel“ zwischen Oberbürgermeister, Verwaltung und Rat.

"Transparenz und Öffentlichkeit herstellen"

Die Wählergemeinschaft appelliere daher  insbesondere an die Brettener Grünen, sich für eine öffentliche Durchführung des Workshops zum Thema „Klimaschutz“ am 14. März einzusetzen. "Transparenz und Öffentlichkeit waren bisher immer grüne Forderungen. Bei diesem für die weitere Stadtentwicklung, aber auch für die soziale Existenz und die weitere Lebensplanung vieler Menschen existenziellen Thema sollten sie es erst recht sein."

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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