Gut besuchter Politischer Aschermittwoch der AfD Karlsruhe-Land

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PM: Gut besuchter Politischer Aschermittwoch der AfD Karlsruhe-Land.

Noch vor dem regulären Beginn waren Stühle Mangelware in der TSG-Gaststätte in Kronau, wo der AfD-Kreisverband Karlsruhe-Land seine politische Aschermittwochsveranstaltung abhielt. Zu den hochrangigen Gästen gehörte u.a. Klaus-Dieter Voigtmann, AfD-Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Schwetzingen, nebst Gattin. Rund 120 Besucher drängten sich in den Gastraum, und trotz alle Bemühungen der Veranstalter mussten etliche Gäste mit Stehplätzen vorliebnehmen.

Dieter Amann, seit Oliver Welkes „heute-show“-Verriss aktuell sicher der deutschlandweit bekannteste Fraktionsmitarbeiter der AfD, eröffnete den Bunten Abend mit einem Grußwort, in dem er auch auf Welkes offizielle Entschuldigung einging, die er sich entschlossen habe anzunehmen.

Marc Bernhard, AfD-Bundestagsabgeordneter aus Karlsruhe, prangerte in einer stimmungsvollen Rede die Altparteien an, die entgegen anderslautender Berichte nach wie vor zulassen, dass Deutschland von orientalischen Glücksrittern und Wirtschaftsmigranten überschwemmt wird. „Es gibt keine wirkliche Begrenzung“, so Bernhard. Dem deutschen Volk werde hinsichtlich der weiter ungebrochenen Flut an Einwanderungswilligen aus den islamischen Armenhäusern dieser Welt Sand in die Augen gestreut.

Dr. Rainer Balzer, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Bruchsal, knüpfte daran an, indem er vor begeisterten Zuhörern ausrief: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Und wer von Merkels Gästen das anders sieht, kann wieder dahin zurückkehren, wo er hergekommen ist!“ Die AfD stehe kompromisslos für die Bewahrung der kulturellen Identität unseres Volkes. Breiten Raum in der Aschermittwochsrede des stellvertretenden Vorsitzenden der Stuttgarter AfD-Fraktion nahm seine einwöchige Reise auf die Krim ein. Balzer hatte vor Ort zu seiner Überraschung festgestellt, dass aus anderen EU-Ländern trotz Embargo Wirtschaftsgüter auf die Krim geliefert werden, während sich Deutschland strikt an die Handelsblockade halte. Balzer sprach sich für die Aufhebung des Embargos aus, das ohnehin nur zu Lasten der einfachen Bürger auf der Krim gehe.

Alle Anwesenden empfanden den Abend als rundum gelungen. Und in einem war man sich sicher: „Bei diesem Besucheransturm müssen wir im nächsten Jahr anbauen.“

Autor:

Rene Rotzinger aus Bretten

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