Corona-Pandemie im Südwesten
Sieben-Tage-Inzidenz erstmals seit Januar wieder dreistellig

Foto: © Siarhei - stock.adobe.com

Stuttgart (dpa/lsw) Erstmals seit Ende Januar ist die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern und Woche wieder unter die Marke von 1000 gerutscht. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz betrug am Mittwoch 995,3 (Vortag 1014,2), teilte das Landesgesundheitsamt mit (Stand 16.00 Uhr). Der Wert war im Südwesten am 27. Januar erstmals über die 1000er-Marke geklettert und lag nach Worten eines Sprechers des Sozialministeriums seitdem kontinuierlich darüber. Nun ist die Sieben-Tages-Inzidenz erstmals wieder dreistellig. Vor einer Woche hatte sie noch bei 1202,1 gelegen. Die tatsächlichen Fallzahlen dürften wegen der weiterhin hohen Dunkelziffer deutlich höher sein.

Hospitalisierungsinzidenz um 0,3 gesunken

Auf den Intensivstationen im Südwesten lagen 197 Patienten und Patientinnen und damit 5 weniger als am Dienstag. Die Zahl der an oder mit dem Virus Gestorbenen erhöhte sich um 27 auf 15.482, wie die Behörde in Stuttgart weiter mitteilte. Die Hospitalisierungsinzidenz sank um 0,3 auf den Wert von 5,3. Die Zahl gibt an, wie viele Corona-Infizierte innerhalb einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus kamen. Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie 3.291.795 bestätigte Fälle, das waren 22.822 mehr als am Vortag.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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