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Senioren möchten am liebsten mit "warmer Hand" schenken
Die Freude am Geben

Um die Nachkommen unterstützen zu können, ist ein ausreichender finanzieller Spielraum nötig. Das gilt auch für Ruheständler, die Immobilieneigentum besitzen und damit eigentlich vermögend sind. Foto: djd/Deutsche Leibrenten/Sonja Brüggemann
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  • Um die Nachkommen unterstützen zu können, ist ein ausreichender finanzieller Spielraum nötig. Das gilt auch für Ruheständler, die Immobilieneigentum besitzen und damit eigentlich vermögend sind. Foto: djd/Deutsche Leibrenten/Sonja Brüggemann
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(djd). Schenken macht Freude: 81 Prozent der Menschen in Deutschland wollen ihre Nachkommen lieber zu Lebzeiten unterstützen, als das Erbe mit dem letzten Willen zu verteilen. Das zeigt die Studie "Altersfinanzierung" der Deutsche Leibrenten AG, für die mehr als 1.000 Bundesbürger im Rentenalter befragt wurden. Dem Enkel den Führerschein finanzieren, die Tochter beim Kauf des Eigenheims unterstützen oder den Sohn mit seiner Familie zu einem gemeinsamen Urlaub einladen: Viele Senioren würden ihre Nachkommen gerne großzügig unterstützen. Doch dafür ist ein ausreichender finanzieller Spielraum nötig. Das gilt auch für Ruheständler, die Immobilieneigentum besitzen und damit eigentlich vermögend sind.

Das in Stein gebundene Kapital freisetzen

Eine Lösung bietet die sogenannte Immobilien-Rente. Sie sichert den Verbleib in der vertrauten Umgebung und sorgt gleichzeitig für regelmäßige monatliche Einnahmen - bis zum Lebensende. Senioren verkaufen dabei ihre Immobilie und bekommen im Gegenzug ein lebenslanges Wohnrecht sowie eine lebenslange Rente. Beides wird an erster Stelle im Grundbuch verankert. Das macht die Immobilien-Rente zu einem sicheren Modell der Altersfinanzierung. Möglich sind dabei nicht nur monatliche Zahlungen, sondern auch eine Einmalzahlung oder eine Kombination aus beidem. Das bietet Senioren die Chance, ihre Kinder sofort mit größeren Beträgen zu unterstützen. "Das Modell der Immobilien-Rente bietet Senioren viele Gestaltungsmöglichkeiten, sie können Erbzahlungen schon zu Lebzeiten aktiv steuern und planen", erklärt Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten AG.

Mieteinnahmen bei Auszug

Auch Ehepaare profitieren von der Flexibilität, um den Partner im Todesfall umfänglich abzusichern. "Dabei bietet speziell die Immobilien-Rente eine Sicherheit vor versteckten Kosten. Auch die Instandhaltung entfällt für die Senioren. Bei anderen Modellen wie dem Teilverkauf können Kosten- und Haftungsrisiken schnell das Wohnrecht gefährden", so Thiele. Unter www.deutsche-leibrenten.de gibt es mehr Informationen. Bei einem vorzeitigen Auszug erzielt die Immobilie zusätzliche Mieteinnahmen. Diese können etwa für die Finanzierung von Pflegeheimkosten eingesetzt werden - oder den Kindern bei einem Einzug in deren Zuhause zugutekommen. Solche flexiblen Regelungen in den Verrentungsverträgen sind wichtig, denn nicht immer folgt das Leben den eigenen Plänen.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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