Kurkuma: Pflanzliche Mittel können einen ausgewogenen Lebensstil unterstützen
Aktiv und beweglich durchs Leben gehen
(djd). Sich zurücklehnen und auf dem Erreichten ausruhen, war gestern. Ein Großteil der älteren Menschen in Deutschland steht mitten im Leben: Sie möchten aktiv und unabhängig bleiben, den Alltag meistern, Neues erleben und den Tag genießen. Gesunde Gelenke und Beweglichkeit sind dafür eine wichtige Voraussetzung. Eine bewusste Ernährung, Gewichtsmanagement und tägliche physische Aktivitäten können die Gesundheit der Muskeln, Knochen und Gelenke unterstützen. Auch pflanzliche Mittel wie Kurkuma rücken immer stärker in den Fokus, wenn es um einen natürlichen, ausgewogenen Lebensstil geht.
Eine Pflanze mit langer Tradition
Schon seit vielen Jahrhunderten findet die Kurkumawurzel - auch Gelbwurz oder "Curcuma longa" genannt - vielseitige Anwendung in Asien, zum Beispiel im indischen Ayurveda. Hierzulande kommt sie dagegen vor allem in der Küche zum Einsatz: Sie ist ein beliebtes Gewürz in exotischen Soßen und Currys, wird zunehmend aber auch als Getränk gereicht, etwa als "Goldene Milch" oder Kurkuma Latte. Charakteristisch für die getrocknete, pulverisierte Wurzel sind ihre gelbe Farbe und ein leicht scharfes, pfeffriges Aroma.
Kurkuma für den Körper verfügbar machen
Doch auch das wissenschaftliche Interesse an der gelben Wurzel wächst. Kurkuma wird beispielsweise ein zunehmend beliebter Inhaltsstoff von Nahrungsergänzungsmitteln. Wichtig dabei ist, dass der menschliche Körper den an und für sich schwer wasserlöslichen Kurkumaextrakt auch gut aufnehmen kann. In Präparaten wie Abtei Gelenk Flex Kurkuma Plus mit patentierter Mizellen-Technologie wird der Pflanzenextrakt von wasserlöslichen Molekülen umschlossen. In dieser flüssigen, mizellaren Form wird Kurkuma effektiver und schneller für den Körper verfügbar. Die zusätzlich enthaltenen Vitamine C und D unterstützen die gesunde Funktion von Knorpel, Knochen und Muskeln, den Hauptbestandteilen der Gelenke, und tragen so zu einem aktiven Lebensstil bei - vor allem auch in der zweiten Lebenshälfte.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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