Programmieren mit Perspektive
Alper Uyar ist angehender Fachinformatiker bei Atruvia
Region (pr) "Von Anfang an hatte ich bei Atruvia das Gefühl, richtig dazuzugehören. Alles beginnt für Azubis und dual Studierende mit den Einführungswochen, in denen wir das Unternehmen und uns untereinander kennengelernt haben. Das hat mir den Einstieg sehr erleichtert. Auch jetzt im weiteren Verlauf der Ausbildung ist immer etwas los: Ich absolviere unterschiedliche Praxisphasen innerhalb des Unternehmens und arbeite intensiv im Team mit. Dadurch kann ich nicht nur mein fachliches Wissen vertiefen, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln: Das Konzipieren, Entwickeln und Testen von Services gehört aktuell zu meinen Aufgaben. So kann ich meine Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln. Für Abwechslung sorgen auch Projekte und standortübergreifende Ausbildungstage. Dazu kommen Tätigkeiten, die ich zusätzlich freiwillig übernommen habe: Ich betreue Praktikant*innen, bin Ausbildungsbotschafter und darf das Unternehmen in dieser Rolle nach außen repräsentieren – was mir viel Spaß macht.
Die Atmosphäre bei Atruvia ist locker, alle duzen sich, Eigeninitiative wird gefördert. Auch die agile Unternehmenskultur hat mir geholfen, offen für neue Herausforderungen zu sein und mir etwas zuzutrauen. Ich arbeite selbstständig und trotzdem ist immer jemand da, den ich ansprechen kann. Es gibt eine Ausbildungsleitung, die mir von Anfang an das Gefühl von Sicherheit und Unterstützung gegeben hat. Auch die fachlichen Ausbilder*innen sind hilfsbereit und unterstützen mich, wo es nötig ist.
Atruvia ist Digitalisierungspartner der genossenschaftlichen FinanzGruppe und zu den Kunden gehören unter anderem alle deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Diese Verbindung von Banken und IT finde ich besonders spannend. Atruvia hat meine Leidenschaft für Informatik und Softwareentwicklung auf vielfältige Weise gefördert. Durch spannende Projekte und die Zusammenarbeit mit talentierten Kolleg*innen konnte ich meine Begeisterung für innovative Technologien und kreative Lösungsansätze weiterentwickeln. Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen helfen mir, mein Wissen und meine Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern. Bei all dem kann ich auch meine privaten Interessen verfolgen und habe zum Beispiel auch die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten.
Meine Eltern unterstützen meine Entscheidung für diese Ausbildung: Sie haben schnell festgestellt, dass das Unternehmen Wert auf meine persönliche Entwicklung legt und ich mich im Team wohlfühle. Außerdem gibt es ihnen ein gutes Gefühl, dass meine Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden, sehr hoch sind. Das Unternehmen bietet viele Benefits wie Weiterbildungsmöglichkeiten und andere Zuschüsse, was mir und meinen Eltern zeigt, dass das Unternehmen ernsthaft daran interessiert ist, mich zu fördern. Denn nach meiner Ausbildung geht es ja erst richtig los: Ich möchte mich in eine spezifische Fachrichtung weiterentwickeln und vielleicht sogar noch ein Fernstudium absolvieren. Auch hier gibt es Unterstützungsmöglichkeiten von Atruvia.
Wer sich für die Ausbildung zum*zur Fachinformatiker*in interessiert, dem rate ich: Nehmt an Programmierkursen teil und beschäftigt euch mit der Thematik. So werdet ihr schnell herausfinden, ob dieser Job der Richtige für euch ist. Zwingend notwendig sind Vorkenntnisse für den Einstieg aber nicht. Es gibt zu Beginn der Ausbildung Schulungen, bei denen die Grundlagen des Programmierens vermittelt werden. Wesentlicher ist eine gute Recherche: Denn es gibt unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Informatik. Atruvia bietet auch viele unterschiedliche Studiengänge im Bereich Informatik und Wirtschaftsinformatik an. Auf jeden Fall sollte man gerne im Team arbeiten und seine analytische und logische Denkfähigkeit ständig weiterentwickeln. Das braucht ihr nicht nur für die Ausbildung, sondern ganz sicher auch für den Arbeitsalltag danach.
Mehr zum Thema "Ausbildung und Beruf" finden Sie auf unserer Themenseite.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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