Den Schulstart leicht gemacht
Tipps zur Einschulung: Wie Eltern ihre Sprösslinge unterstützen können
(djd). Rückt der Tag der Einschulung näher, ist die Aufregung bei Kindern und Eltern groß. Schon Wochen im Voraus werden Ranzen und Sportbeutel ausgesucht, die Schultüte gebastelt, Stifte und andere Unterrichtsutensilien besorgt. Damit der Start ins Schulleben einfach gelingt, sollten Eltern aber noch auf andere Dinge achten:
- Sicher zur Schule kommen: Zur Schule gehen will geübt sein. Erstklässler müssen lernen, wie sie sich richtig verhalten und worauf sie achten müssen. Daher sollten Eltern den Weg an verschiedenen Tagen mit ihrem Kind abgehen.
- In Ruhe frühstücken: Das Frühstück zu Hause ist eine wichtige Starthilfe in den Tag und sollte in Ruhe eingenommen werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder, die morgens schon etwas essen und trinken, aufmerksamer und leistungsfähiger sind und nicht so schnell ermüden. Ernährungsexperten empfehlen eine Kombination aus Vollkorn- und Milchprodukten, Obst und Rohkost. Hat der Sprössling so früh keinen Hunger, sollte er zumindest ein Glas Milch, eine Tasse Kakao oder einen kleinen Joghurt zu sich nehmen.
- Pausensnack nicht vergessen: Gesunde Snacks in den Schulpausen sorgen beim Nachwuchs für den nötigen Energienachschub. Empfehlenswert sind etwa Gemüsesticks, Obst und ein Vollkornbrot mit Käse. Für die Leistungsfähigkeit ist es auch wichtig, dass die ABC-Schützen genügend trinken, am besten ungesüßten Tee, Saftschorlen oder Wasser. Gut transportieren lassen sich die Getränke beispielsweise in der Pausenflasche "Emil". Die Mehrwegflasche ist aus geschmacksneutralem Glas gefertigt und steckt bruchsicher in einem stabilen, stoffbezogenen Thermobecher, der dafür sorgt, dass der Inhalt lange Zeit seine Temperatur hält. Im Gegensatz zu Behältern aus Kunststoff oder Aluminium enthält die Flasche keine Weichmacher oder schädlichen Lacke, die in das Getränk übergehen könnten. Unter www.emil-die-flasche.de kann der Trinkbehälter in vielen Designs bestellt werden.
- Auszeiten einplanen: Das konzentrierte Zuhören und lange Sitzen jeden Tag ist für die Schulanfänger anstrengend. Daher sollte man darauf achten, dass die Kinder rechtzeitig abends ins Bett kommen und auch am Nachmittag zum Ausruhen kommen und Zeit zum Erzählen und Spielen haben.
- Hausaufgabenplatz einrichten: Das Schulkind benötigt einen ruhigen Hausaufgabenplatz ohne Störquellen und Ablenkungen. Gerade in den ersten Schulwochen ist es zudem sinnvoll, dass Eltern ihr Kind bei den Hausaufgaben begleiten und bei Bedarf Hilfestellungen geben.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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