„Früh übt sich...“ - Sparkasse Kraichgau-Stiftung unterstützt frühkindliche musikalische Bildung an der Jugendmusikschule Unterer Kraichgau-Bretten

Mit einem Spendenscheck über sage und schreibe 3.000EUR kamen dieser Tage Gerhard Obhoff und Willi Ernst von der Sparkasse Kraichgau-Stiftung in die Jugendmusikschule Unterer Kraichgau nach Bretten. Im Rahmen ihres Projektes „Früh übt sich...“ fördert die Sparkasse Kraichgau-Stiftung die frühkindliche musikalische Bildung an den öffentlichen Musikschulen in der Region. Und so durfte sich auch die Jugendmusikschule Bretten (JMS) mit ihrem großen Einzugsgebiet rund um Bretten und die Region Unterer Kraichgau über eine Zuwendung für ihre pädagogische Arbeit freuen.
Gerhard Obhof überreichte die Zuwendung mit den Worten: „Musik ist eines unserer wichtigsten Kulturgüter. Sie bereichert nicht nur unser Leben, sondern ist auch ein wichtiges Element in der Pädagogik und steigert nachweislich die soziale Kompetenz.“ Schulleiter Manfred Nistl konnte dem nichts hinzufügen, zeigte sich hoch erfreut über diese Wertschätzung und nahm die Zuwendung mit großem Dank in Empfang.
Der Frühförderbereich an der JMS Bretten umfasst aktuell mehr als 100 Schülerinnen und Schüler. Im Rahmen des sog. Musikkarussells können Kinder erste instrumentale Erfahrungen sammeln und nach Lust und Laune unter Anleitung der erfahrenen JMS-Fachlehrkräfte verschiedene Instrumente ausprobieren, um sich dann für das jeweilige Lieblingsinstrument ihrer Wahl zu entscheiden. Hierfür besonders geeignet sind kindgerecht gebaute Instrumente. Und so zögerte die JMS Bretten nicht und setzte die Förderung postwendend in eine Kinderposaune und ein Kindereuphonium um. Für die musikalische Früherziehung suche man darüber hinaus aktuell noch eine große Trommel, an der mehrere Kinder gleichzeitig multiple Rhythmen erleben können.
So kann der Frühförderungsbereich an der Jugendmusikschule Bretten nun mit nagelneuen, kindgerechten Instrumenten aufwarten. Die Kinder des Musikkarussells nahmen die neuen Instrumente sofort in Beschlag und setzten sie postwendend in erste lebendige Klänge um.