Hohkreuz-Andacht findet immer mehr Freunde

Von rechts: Pfarrer Harald Maiba, Oberbürgermeister Martin Wolff, Pfarrer Dietrich Becker-Hinrichs, Christa Franck, Lennart Mansdörfer und Brigitte Ruß. | Foto: Knut Hofmann
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Zur ökumenischen Andacht in Bretten am Hohkreuz fanden sich mehr als 100 Menschen ein.

Bretten (cf) Lag es am „offenen Himmel“, am Aufblühen der begrünten „Hohkreuzstraße“, am sanften Abendlicht oder an der Möglichkeit, eine wohltuende Gemeinschaft vor Ostern zu erleben? Vielleicht von allem etwas, denn am Freitag, 7. April, trafen sich zur 20. Ökumenischen Andacht im Bereich Hohkreuz-, Merian- und Reuchlinstraße so viele Menschen wie noch nie. Die 100 Lied- und Gebetszettel reichten nicht aus und manche der Brezeln wurden am Schluss geteilt. Doch zunächst begrüßte Lennart Mansdörfer als Vertreter vom Hohkreuz die Gäste. Er erinnerte an die erste Andacht vor 20 Jahren und die Entwicklung der Tradition. Oberbürgermeister Martin Wolff griff in seinem Grußwort die positive Wirkung von umsichtiger Nachbarschaft, Gemeinschaft und Mut zu Aktionen wie der ökumenischen Andacht auf. Er dankte allen, die sich dafür einsetzen. „Ehrenbürger vom Hohkreuz“, Paul Metzger, der ebenso ein Grußwort hätte sprechen sollen, war unerwartet verhindert. Mit dem schließlich gemeinsam gehaltenen Gottesdienst lebten Pfarrer Dietrich Becker-Hinrichs und Pfarrer Harald Maiba „Ökumene“ im besten Sinne vor.

Feierstunde mit Charakter

Persönlich und aktuell formulierte Fürbitten, die von Brigitte Ruß und Christa Franck gesprochen wurden, vertieften den ganz besonderen Charakter der Feierstunde. Auch angesichts der Musikgruppe um Wolfgang Blum konnte sich Franck am Ende für eine besonders berührende Andacht bei allen herzlich bedanken. Viele Gäste folgten anschließend der Einladung, um am Hohkreuz mit dem Oberbürgermeister und den beiden Pfarrern ein „Schwätzchen“ zu halten.

Autor:

Havva Keskin aus Bretten

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