Ratgeber Zukunft: Das sind die Gewinner des Schreibwettbewerbs
In der Frühlingsausgabe des Ratgebers Zukunft haben wir SchülerInnen der Region aufgerufen, sich an unserem Schreibwettbewerb zu beteiligen. Analysen, Dystopien und Utopien - die Einsendungen zum Thema „Wie stellst du dir deine Arbeitswelt von morgen vor“ waren ganz unterschiedlich. Zu gewinnen gab es 100 Euro, gesponsert von der Max Klemm GmbH in Bretten. Hier findest du die Texte unserer drei GewinnerInnen.
Julie Russell, 10. Klasse, Edith-Stein-Gymnasium: Das Arbeitsleben in 50 Jahren
Ein Klingeln. Mühsam versuchte ich wenigstens eines meiner Augenlider zu heben um einen Blick auf meinen Wecker zu werfen, der mich so eben aus meinen Träumen stieß. Es war bereits nach 6 Uhr morgens und eigentlich müsste ich bereits unter der Dusche stehen, doch ich träumte lieber noch ein paar Minuten. Schlussendlich zwang ich mich, doch noch meine ermüdeten Glieder zu heben. Aufzustehen, um zur Arbeit zu gehen, um Geld zu verdienen, so dass ich vielleicht, wenn ich meine goldenen Jahre erreicht habe, nicht mehr aufstehen muss, um zur Arbeit zu gehen. Früher war doch alles besser. Ja, über diesen Satz dachte ich in letzter Zeit öfters nach. Als ich noch die Schulbank drückte und versuchte zu lernen, was heute niemand mehr braucht, da gab es noch eine Art „Grenze“, wie lange man arbeiten musste bis man schließlich lange genug in die Kassen eingezahlt hat, um nicht mehr aufstehen zu müssen.
Das Rentensystem. Heutzutage muss jedoch jeder für sich selbst sorgen, Geld sparen und anlegen, sodass man, wenn man nicht mehr arbeitet, weiterhin leben kann. Das alte Rentensystem brach vor ein paar Jahren zusammen, da zu viele Menschen der Bevölkerung in Deutschland aus den Rentenkassen lebten jedoch zu wenige etwas einbezahlten. Nun arbeitet jeder für sich selbst und kann auch eigenhändig entscheiden, wann er in „Rente“ geht. Schluss mit der Gedankenspielerei, der Alltag ruft.
In der Firma angekommen, realisierte ich dann schlussendlich, dass ich zurück in den alltäglichen Trott gestoßen wurde: die selbe rostige Kabine in welcher sich der selbe knautschende Stuhl befindet der bereits auf mich wartet und der nächste menschliche Gesprächspartner fast 200 Meter weiter weg. Ab und zu winken wir uns, jedoch miteinander gesprochen haben wir nie viel. Alle Kontrollkabinen die die Maschinen am Fließband Tag und Nacht überwachen stehen sehr weit auseinander, sodass sich jeder auf seine Arbeit konzentrieren kann. Dem Fließband folgen und immer auf die Hand auf dem roten Knopf bereit halten, falls eine der Maschinen einmal hängen sollte. Früher, als ich hier meinen ersten Arbeitstag freudig verbrachte, war noch alles viel belebter, fröhlicher und bunter. Und menschlicher. Aufgrund von gewissen „Spar-Maßnahmen“ wurden fast alle Mitarbeiter durch Maschinen und die modernste Technik die der Markt zu bieten hat, ersetzt. Jedoch musste es noch jemanden geben, der diese kontrolliert und in Schach hält.
Nach einem tristen und alltäglichen 13-Stunden-Arbeitstag mit geringem Lohn, um mir mein kleines Leben zu finanzieren, darf auch ich meinen öden Stuhl, den ich allerdings in wenigen Stunden erneut begrüßen darf, verlassen.
Endlich Zuhause in meiner winzigen 15m2 Wohnung angekommen, tragen mich meine Beine von ganz allein in mein kleines aber doch sehr feines Bett. Kaum meine Glieder dort abgelegt, verlässt mich auch mein Bewusstsein und ich falle in einen so tiefen Schlaf, wie sich ihn Dornröschen nur wünschen kann, träumend von einem menschlicheren Arbeitsplatz mit Hoffnung auf Rente im hohen Alter und einem besseren Leben für die folgenden Generationen.
Till Müller, 10. Klasse, Edith-Stein-Gymnasium: Meine Arbeitswelt von morgen
Paul Willer, ein Innenarchitekt der normalerweise viel unterwegs ist und selten Zeit für seine Familie hat, atmete auf. Sein Chef teilte ihm soeben mit, dass er ab sofort von Zuhause aus arbeiten, planen und Kundengespräche führen wird. Das erste was ihm durch den Kopf schoss, war, dass er nun endlich mehr Zeit mit seiner Familie verbringen könnte. Doch dann kamen die ersten Zweifel und Fragen auf: „Wie soll ich den Kundengespräche von Zuhause aus führen? Ich meine, unsere Kunden sind bis jetzt immer in unser Bürogebäude gekommen, sollen diese etwa in Zukunft zu mir nach Hause kommen?“, fragte Paul verwirrt.
Sein Chef lachte und erklärte ihm dann, dass sein Computer mit dem Firmennetzwerk verbunden wird und er so Zugriff auf all die Daten hat, auf die er auch in der Firma zugreifen kann. Und zu den Kunden erläuterte sein Chef ihm, dass viele nicht mehr die Zeit haben, sich ins Auto zu setzten und mehrere Stunden zu fahren, eventuell sogar im Stau zu stehen und somit viel Zeit zu verlieren. So überlegte man sich ein „Ausweichgebäude“, wo die Kundengespräche stattfinden könnten. Und was wäre besser, als wenn beide Teilnehmer des Gespräches zuhause bleiben könnten? Nichts! Und so erstellten wir mithilfe unseres Firmennetzwerkes eine Art „Chatroom“ indem Termine mit Kunden vereinbart werden und Videogespräche stattfinden können, jedoch alles sicher und privat, denn außer dem Firmenteam und den Kunden, denen eine spezielle Internetadresse gegeben wurde, kann niemand sonst auf dieses Netzwerk zugreifen. Das einzige, was Paul noch erwidern konnte, war ein überwältigtes „WOW“. „Ich weiß, es ist ein großer Fortschritt, doch auch dieser hat jetzt fast vier Jahre benötigt. Da passt ein „WOW“ schon ganz gut.“ entgegnete Pauls Chef.
Nachdem Paul zuhause ankam, rief er sofort alle Familienmitglieder zusammen und begann aufgeregt zu erzählen, was ihm sein Chef so alles mitteilte. Als er endlich wieder begann Luft zu holen, nachdem er pausenlos mit voller Begeisterung erzählte, staunte die ganze Familie. „Paul... Ich bin einfach sprachlos...Das ist fantastisch!“ entgegnet ihm seine Frau lächelnd. Da Paul ebenfalls noch immer recht sprachlos war, grinste er nur zurück und umarmte sie fest. Auch seine Kinder freuten sich unglaublich und ihnen wurde klar, dass auch diese nun endlich mehr Zeit mit ihrem Vater in Zukunft verbringen könnten.
Einige Jahre später, nachdem immer mehr Firmen und Betriebe auf das „Arbeiten-von-Zuhause“ umgestiegen sind, wurden mehrere Studien verschiedener Universitäten veröffentlicht:
Die Zahlen der schädlichen Abgase und Gifte in der Luft fielen stark ab wie auch die schädlichen Ozonwerte und Schmutzpartikel. Dagegen stieg der Ozonwert in der Atmosphäre an und das Ozonloch, was vor einigen Jahren noch sehr Besorgnis erregend für den Zustand unserer Erde war, war kaum noch zu sehen. Es war fast komplett verschlossen und die Sorgen flogen davon.
Die Luft wurde von Tag zu Tag immer klarer, die Zahl der fahrenden Autos pro Tag sank fast auf null wie auch die Zahl der Verkehrstoten, Produkt und -lebensmitteltransport wurde fast komplett auf die Schienen gesetzt und Menschen, die früher ewig arbeiteten und spät nachhause kamen, hatten endlich mehr Zeit für ihre Familie und Freunde, da die Arbeit von Zuhause aus so einiges erleichterte.
Ayleen Stahlschmidt, 11. Klasse, Melanchthon Gymnasium: Zurück in die Zukunft - Die Arbeitswelt von morgen
Es gibt zwar zahlreiche Möglichkeiten, sich die Zukunft durch Wahrsager oder ähnliches vorhersagen zu lassen, jedoch sind Zeitreisen immer noch nicht möglich und somit auch keine genaue Vorhersage der Zukunft. Dadurch kann auch nicht genau gesagt werden, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt und die Berufe in 20, 30 oder 50 Jahren aussehen oder welche überhaupt noch existieren. Trotzdem versuchen einige Experten und Wissenschaftler die Entwicklung des Arbeitsmarkt anhand von Statistiken zu prognostizieren, was jedoch immer nur Vermutungen sind und die Realität ganz verschieden aussehen kann. Prognosen der Konjunkturentwicklung und der damit verbundenen Entwicklung des Arbeitsmarktes wurden 1926 erstmals von dem russischen Wirtschaftswissenschaftler Nikolai D. Kondratieff aufgestellt. Die Theorie besagt, dass die Schwankungen der Weltkonjunktur in langen Wellen verlaufen, wobei die langfristigen Konjunkturbewegungen in Zeitabschnitte von etwa 50 bis 60 Jahren eingeteilt werden können. Jeder Beginn einer neuen Welle wird durch eine neue, umwälzende Technik bewirkt, welche tief greifende Veränderungen in der Wirtschaft bewirkt.
Die Vergangenheit wurde nach dieser Theorie in vier lange Wellen unterteilt, wobei die erste durch die Erfindung der Dampfmaschine ausgelöst wurde und durch die industrielle Revolution gekennzeichnet war. Durch die Entwicklung der Eisenbahn und Dampfschifffahrt wurde die zweite Welle ausgelöst, da nun Massentransport möglich wurde und der Ausbau des Bergbauwesens und die Erfindung der Telegrafie waren auch Kennzeichen dieser Welle.
Die fortschreitende Elektrifizierung und der Beginn des Zeitalters der Automobilindustrie lösten dann die dritte Welle aus. Die Weiterentwicklung der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrttechnik und der Kunststoffindustrie lösten die sich anschließende vierte lange Welle aus.
Anhänger dieser Theorie behaupten, dass unsere Wirtschaft sich, durch die einsetzenden, revolutionären Veränderungen in der Mikroelektronik, der Telekommunikationstechnik und der Biotechnologie, am Beginn einer fünften langen Konjunkturwelle befindet.
Aber was bedeutet das für unsere Arbeitswelt? Unsere Arbeitswelt hängt stark von der wirtschaftlichen Entwicklung ab. Wenn zum Beispiel ein neues technisches Produkt entwickelt wird, werden dadurch Arbeitsplätze geschaffen. Sinkt jedoch die Nachfrage nach diesem Produkt, müssen die Unternehmen Arbeiter entlassen um Kosten zu sparen. Dadurch entstehen Arbeitsplätze, die jedoch nur zu bestimmten konjunkturellen Zeiten existieren und bei einer Rezession beispielsweise wegfallen. Für die Zukunft heißt diese fortschreitende Entwicklung der konjunkturellen Arbeitslosigkeit, dass es irgendwann immer mehr solcher Arbeitsplätze gibt und kaum noch Vollzeitbeschäftigung herrscht. Durch die fortschreitende technische Entwicklung gehen die Arbeitsplätze aber nicht nur zu bestimmten konjunkturellen Phasen verloren, sondern werden eventuell komplett durch Maschinen ersetzt. Maschinen arbeiten billiger und effizienter, sie wollen keinen Urlaub und müssen höchstens ein paar mal gewartet werden. Sie haben auch keine Emotionen und sind somit nie unzufrieden mit ihrer Arbeit- aus der Sicht der Unternehmen also die perfekten Arbeiter.
Als die ersten Autos gebaut wurden, traf man unzählige Arbeiter in der Werkstatt, die am Fließband die Einzelteile zusammenschraubten und am Ende ein ganzes Auto hergestellt haben. Geht man heutzutage in eine Automobilwerkstatt in der Autos gebaut werden, trifft man kaum einen Menschen an. Maschinen am Fließband bauen die Einzelteile zusammen bis am Ende ein ganzes Auto dabei herauskommt. Lediglich die Scheiben werden von Menschen eingesetzt, da Maschinen nicht das nötige Feingefühl dafür haben. Für die Unternehmen sind Maschinen also durchaus von Vorteil, da sie Kosten einsparen, allerdings sind sie für die Arbeitswelt ein Nachteil, da dadurch viele potenzielle Arbeitsplätze verloren gehen. Schon jetzt wird ein großteil der Arbeit von Robotern erledigt und die Forschung entwickelt sich immer weiter und bringt neue technische Wunder auf den Markt, die die Arbeit von Menschen erledigen sollen. Wenn man das so hört, könnte man meinen, die Arbeitswelt schadet sich damit selbst, da irgendwann keine Arbeit mehr von Menschen erledigt werden kann. Die Entwickler denken anscheinend gar nicht nach und wollen uns nur die Arbeitsplätze wegnehmen und das große Geld machen. Laut einigen Studien scheint sich die Behauptung über den Verlust der Arbeitsplätze zu verifizieren, da diese prognostizieren, dass in 20 Jahren die Hälfte aller Arbeitsplätze durch Maschinen bedroht ist. Dabei gibt es auch diverse Internetseiten auf denen man sehen kann, wie wahrscheinlich die Gefährdung des eigenen Berufes ist. Natürlich dürfte es einigen bewusst sein, dass die Wahrscheinlichkeit einer Gefährdung des Berufes einer Bankangestellten weitaus höher ist als die eines Psychologen. Jedoch sind auch das nur Spekulationen und wie schon am Anfang erwähnt, kann niemand genau vorhersagen was passiert. Viel gehen davon aus, dass wir uns am Anfang des dritten Weltkrieges befinden und wie Albert Einstein sagte: „World war 1 and 2 were fought with guns and bombs, world war 3 will be fought with lazer guns and nuclear weapons, world war 4 will be fought with sticks and stones.“ Wenn man also wirklich von einem dritten Weltkrieg ausgeht, könnte es doch sein, dass dieser unsere technische Entwicklung zurückversetzt und wir zu unseren Anfängen zurückkehren. Die Zukunft würde dann so aussehen, dass es keine Maschinen mehr gäbe, sondern alles wieder von Menschen erledigt wird. Oder, dass wir wirklich mit der technischen Entwicklung so weit fortschreiten, dass Maschinen ein Bewusstsein entwickeln und sogar den Beruf des Psychologen ersetzen können. Dieses Szenario könnte mit einem Aufstand der Maschinen gegen die Menschen enden, was uns dazu bringen würde, jegliche Technik zu vernichten oder umgekehrt, dass die Technik die Menschheit ausrotten würde.
Die Welt wird dann entweder von der Technik regiert oder von den Menschen frei von Technik wie am Anfang bewohnt werden. Vielleicht wird die technische Entwicklung in 20 Jahren auch von wütenden Arbeitern gestoppt, wenn zu viele Menschen ihre Arbeitsplätze verloren hätten. Sie würden Aufstände organisieren und gegen die Technik und den Fortschritt protestieren, um nicht noch mehr Arbeitsplätze zu verlieren. Wenn jedoch der Fortschritt nicht durch deartige Szenarien unterbrochen wird und weiter ansteigt, kann man durchaus davon ausgehen, dass in 50 Jahren die Arbeitswelt von Maschinen beherrscht wird. Menschen arbeiten nichts mehr und wissen nichts mit sich anzufangen. Sie haben nichts zu erledigen, da der Haushalt auch von Maschinen übernommen wird. Die Bildung nimmt ab, ohne Arbeitsplätze muss man auch nichts lernen. Eine öde Zukunft die nicht funktionieren kann, da der Mensch ohne Arbeit kein Geld hat aber trotzdem von den Robotern Waren konsumieren muss für sein gesichertes Überleben. Gibt es in solch einer Zukunft dann überhaupt noch eine Währung? Ist diese Zukunft durch die Maschinen perfekt? Wie sieht die Politik aus?
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass niemand genau sagen kann wie die Arbeitswelt in 20, 30 oder 50 Jahren aussieht, es können lediglich Prognosen erstellt weden. Dabei ist jede Prognose, jedes Zukunftsszenario verschieden und jeder hat seine eigene Meinung dazu. Forscher sind der Meinung, dass die Technik den Arbeitsmarkt übernimmt. Viele sehen das erstmal als Bedrohung, doch ist es nicht das, was alle wollen? Nie wieder Arbeiten? Kein Geld bezahlen müssen? Bis zu einem gewissen Grad genießt jeder seinen technischen Luxus, doch nur so weit, bis seine eigene Freiheit gefährdet wird. Jeder beschwert sich über den eigenen Beruf, den Chef, das Geld. Doch niemand hat je darüber nachgedacht, dass sein eigener Arbeitsplatz einmal gefährdet ist oder, dass es irgendwann gar keine mehr gibt. Sind das die Beschwerden dann wirklich wert? Ist man dann nicht froh, dass man jeden Tag zur Arbeit fahren muss? Denn so wie ich mir die zukünftige Arbeitswelt vorstelle, sollte jeder froh sein einen Job zu haben. In meiner Vorstellung der Zukunft ist der technische Fortschritt so weit, dass Maschinen ein Bewusstsein und Feingefühl haben und beispielsweise sogar den Beruf des Arztes ausüben können. Kein Mensch arbeitet mehr und auch das Geld wurde abgeschafft, da niemand mehr welches besitzt. Kinder können nicht lesen und schreiben, wozu sollen sie es auch lernen, wenn sie sowieso nichts arbeiten müssen? Die Menschheit leidet an Übergewicht, da niemand mehr einen Finger krumm machen muss, auch nicht im eigenen Haushalt. Die Menschen leben länger, doch was bringt ihnen das, wenn ihr Alltag durch Monotonität geprägt ist? Wenn man sich dieses Szenario vorstellt, sind die Beschwerden über den eigenen Job dann noch so schlimm? Wahrscheinlich sieht die Arbeitswelt in 50 Jahren noch nicht so aus. Doch meiner Meinung nach, wird es in 50 Jahren nur noch sehr sehr wenige Berufe geben, die von Menschen ausgeführt werden, wie zum Beispiel der Beruf des Arztes. Die restlichen Berufe wurden durch die Technik verdrängt und wer weiß schon ob nicht in 100 Jahren die Technik den Arbeitsmarkt regiert?
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
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