Neuer Kurs hat begonnen
Schulsanitäts-Dienst an der Johann-Peter-Hebel Gemeinschaftsschule
Vor einigen Wochen hat im Rahmen des Schulsanitätsdienstes, der seit vielen Jahren als offizielle Kooperation mit dem Jugendrotkreuz an der Johann-Peter-Hebel-Gemeinschaftsschule verortet ist, ein neuer Ersthelfer-Kurs begonnen. Jeden Dienstagnachmittag üben die Jugendlichen das Anlegen von Verbänden, sie lernen, welche Dinge beim Auffinden einer verletzten Person zu beachten ist und sie trainieren Erste-Hilfe-Techniken wie bspw. die Stabile Seitenlage.
Rettungssanitäter Martin Spohner Rettungshelfer Simon Kühner (DRK Bretten) begleiten gemeinsam mit Lehrerin Tina Dürr (Leitung des Schulsanitätsdienstes) ehrenamtlich die Ausbildung der Schüler*innen.
Die Experten unterstützen die Schüler*innen des Schulsanitäts-Dienstes der Johann-Peter-Hebel-Gemeinschaftsschule auch nach dem Ersthelferkurs regelmäßig mit Übungseinheiten.Hier trainieren die Schüler*innen des Schulsanitätsdienstes unter anderem die Anwendung von Wiederbelebungsmaßnahmen, welche die Überlebenswahrscheinlichkeit im Notfall steigern können.
Mithilfe der Übungspuppen der Landes-Initiative „Löwen retten Leben“, die der Schulsanitäts-Dienst seit etlichen Jahren sein Eigen nennen darf, trainieren die Jugendlichen die Herzdruckmassage an Übungsmodellen.Ebenso werden im Rahmen des Programms „Wiederbelebung macht Schule“ Techniken, wie bspw. „Prüfen – Rufen – Drücken“ geübt, mit denen die Ersthelfer*innen im Notfall Leben retten können.
Alle Übungen werden selbstverständlich unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Corona-Regeln durchgeführt.
Autor:Pressebeauftragter Hebelschule aus Bretten |
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