Adventsaktion der St. Laurentius-Ministranten
Zeichen der Solidarität und Dankbarkeit
Bretten (hk) In der vorweihnachtlichen, aber dennoch besinnlichen Zeit haben sich die Ministranten der katholischen Kirche St. Laurentius in Bretten eine rührige Adventsaktion einfallen lassen – als besondere Geste in dieser besonderen Zeit, um anderen eine Freude zu machen. Die Oberministranten Ramona Klysch und David Odenwald haben, um diesen Gedanken zum Ausdruck zu bringen, gemeinsam mit Pfarrer Harald-Mathias Maiba selbst gebastelte Sterne und Süßigkeiten sowie „Knabberzeug“ an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rechbergklinik übergeben. Stellvertretend für die Mitarbeiter hat Ioannis Papadopoulos, Ressortleitung Pflege an der Rechbergklinik, die Gaben in Empfang genommen.
Leckeres für die Nerven
Dabei sollen die selbst gebastelten Sterne für die Patienten und Mitarbeiter der Rechbergklinik während der Corona-Pandemie als Hoffnungsträger dienen. Liebevoll bedacht haben die Ministranten die Rechberg-Mitarbeiter zudem mit Leckereien als „Nervennahrung“. „Sie verdienen für ihren Einsatz und Leistung große Anerkennung, Wertschätzung und ein riesengroßes Dankeschön!“, heißt es von den Ministranten und Pfarrer Maiba, die dem Personal viel Kraft in dieser schwierigen Zeit wünschen. Das Personal im Gesundheitswesen dürfe nicht in Vergessenheit geraten und es sei besonders jetzt – während der zweiten „Coronavirus-Welle“ – umso wichtiger an sie zu denken. Mit der Aktion wollen die St. Laurentius-Ministranten zudem einen Impuls zum Nachmachen geben und sie hoffen, dass in der kommenden Zeit weitere Zeichen der Solidarität und Dankbarkeit gesetzt werden.
Autor:Havva Keskin aus Bretten |
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