Schon 19.000 Tickets verkauft
2G und Maskenpflicht beim KSC-Heimspiel

Die vom Land Baden-Württemberg ausgerufene Corona-Warnstufe hat auch für das KSC-Heimspiel am Samstag, 6. November, gegen den Hamburger SV Folgen.  | Foto: KSC
  • Die vom Land Baden-Württemberg ausgerufene Corona-Warnstufe hat auch für das KSC-Heimspiel am Samstag, 6. November, gegen den Hamburger SV Folgen.
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Karlsruhe (kn) Die vom Land Baden-Württemberg ausgerufene Corona-Warnstufe hat auch für das KSC-Heimspiel am Samstag, 6. November, gegen den Hamburger SV Folgen. Dort gilt trotz 2G-Regel die Maskenpflicht. Das hat der Karlsruher SC in einer Presseerklärung mitgeteilt. Trotz der neu eingeführten 2G-Regelung im BBBank Wildpark müsse demnach auf dem kompletten Veranstaltungsgelände durchgehend die Maskenpflicht eingehalten werden, so der Verein. Die Rückkehr zur Maximalkapazität sei von der Warnstufe aber nicht betroffen, so dass das Stadion weiter mit 20.000 Zuschauern ausverkauft werden kann. "Eine Rückkehr zur 3G-Regelung hätte neben der Maskenpflicht auch die erneute Reduzierung auf nur 12.500 Zuschauer zur Folge gehabt", heißt es in der KSC-Mitteilung weiter.

Schon 19.000 Tickets verkauft

Derzeit seien bereits knapp 19.000 Tickets für das Heimspiel verkauft, einige Restkarten für die Osttribüne seien noch zu haben, so der Verein. Zudem stellten Fans auf dem offiziellen KSC-Ticketzweitmarkt immer wieder Karten zum Verkauf. „Auch wenn wir beim letzten Heimspiel erfahren konnten, wie toll und laut sich ein Stadionbesuch ohne Maskenpflicht anfühlt, gilt es die zusätzlichen Vorgaben der Corona-Verordnung in Zusammenhang mit dem Erreichen der Warnstufe umzusetzen. Bis zuletzt haben wir uns im Austausch mit dem Gesundheitsamt sowie dem Ordnungs- und Bürgeramt der Stadt Karlsruhe um eine Ausnahmeregelung bemüht, dies jedoch leider ohne Erfolg. Wir bitten alle Zuschauer um Ihr Verständnis und die Einhaltung der Maskenpflicht. Nur so sind auf Basis der derzeitigen Verordnungslage auch zukünftig Spiele mit bis zu 20.000 Zuschauern möglich“, betont KSC-Geschäftsführer Michael Becker.

Kontaktnachverfolgung via Luca-App und Kontaktformular

In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt können Dauerkarteninhaber auf die zusätzliche Kontaktnachverfolgung via Luca-App und Corona-Warnapp im BBBank Wildpark verzichten, da dem Karlsruher SC die entsprechenden Daten bereits über das Ticketingsystem vorliegen. Somit sei im Fall eines möglichen Infektionsgeschehens eine zügige Herausgabe der Daten an das Gesundheitsamt gewährleistet, betont der Verein. Käufer von Tageskarten müssten weiterhin die an den Tribünenzugängen ausgehängten QR-Codes oder die ausliegenden Kontaktnachverfolgungsformulare nutzen. Dies gilt auch für den Zugang mit weitergegebenen Dauerkarten.

Alles rund um den Karlsruher SC lesen Sie auf unserer Themenseite.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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