Schachclub Bretten
Schachclub Bretten trotzt den Corona-Zeiten

Von den über 20 Schachspielern, die gerne „Infoschach“ spielen, beteiligen sich meist um die 16 Leute bei den freitags mit kürzeren Bedenkzeiten (zwischen 7 und 15 Minuten) angesetzten Turnierspielen. Die computererfahrenen Spitzenspieler der 1. Mannschaft - Steffen Boch und Thorsten Bendrich haben doch oft die Nase vorn. Aber auch Rachimschan Urasow, Holger Horn, Alfred Wernert (schon immer ein Computermonster) und Werner Apelt mischen in der Spitzengruppe munter mit. Wenn Pavel Rosenblum teilnimmt, mischt er (obwohl nicht ganz computererfahren) in der Spitzengruppe mit. Das Junggemüse Falko Apelt, Maximilian und Alexandra Boch sowie Sophia Horn lassen manchen erfahrenen Spieler über die Klinge springen!

Jugendleiter Helmut Niedermaier spielt im Hause Eggert – aber dort kennt der sechsjährige Arthur Eggert jeden Computer beim Vornamen. Droht dem Nachwuchsspieler ein Figurenverlust, verweigert der Computer nicht nur seine Ausführung – er lässt auch noch Helmuts Zeit ablaufen. Zwillingsschwester Emma – doch immer um einige Minuten charakterreifer, bestreitet vehement und empört jede Form einer manipulativen Mittäterschaft.

Vielleicht schaffen wir am nächsten Freitag eine neue Rekordteilnehmerzahl!?

Autor:

Daniel Kruse aus Bretten

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