VfB Bretten verabschiedet Spieler
Der VfB Bretten hat am Ende der Saison gleich drei Spieler verabschiedet.
Bretten (kri) Der VfB Bretten hat am Ende der Saison gleich drei Spieler verabschiedet. Mit Felix Taafel beendet dabei ein Spieler seine aktive Fußballer-Laufbahn, der sehr viel für den VfB geleistet hat. Es kommt heute nicht mehr oft vor, dass ein Spieler dreizehn Jahre lang bei einem Verein bleibt. Ab der C-Jugend wirkte Taafel beim VfB und schaffte nach dem Krisenjahr 1995 mit der ersten Mannschaft den Aufstieg in die Kreisliga. 2008 kratzte man sogar am Aufstieg in die Landesliga. Seine große Stärke zeigte der Abwehrrecke aber in kritischen Situationen, als die erste Mannschaft gegen den Abstieg spielte und er als Kapitän voranging und den Gang in die Kreisklasse verhinderte. Zwei Jahre lang war er auch als Clubhauswirt tätig.
Karriereende wegen Knieverletzung
Viel zu früh muss Kevin Jelenko mit dem Fußballspielen aufhören. Eine Knieverletzung lässt bei ihm keinen weiteren Leistungssport mehr zu. Er durchlief die Jugendmannschaften des VfB und kam nach einem Zwischenspiel in Büchig wieder zurück zum VfB und avancierte zum Torjäger. Dadurch wurde auch Heidelsheim auf den Stürmer aufmerksam, aber er zog sich noch vor seinem feststehenden Wechsel einen Kreuzbandriss zu, an dessen Nachwirkungen er heute noch laboriert. Dem VfB war er immer verbunden, denn er trainierte zusammen mit seinem Schwager Jan Kinder auch einige Jugendmannschaften. Wechseln wird dagegen Paul Schreiter, der mit den A-Junioren den Aufstieg in die höchste Badische Junioren-Klasse erreicht und dann zweieinhalb Jahre zum Kader der ersten Mannschaft gezählt hat. Ihn zieht es jetzt nach Gondelsheim.
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
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