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Mama, Papa, Kinder und zurück
Jetzt mit Wasserdost bei Erkältungsbeschwerden

Ein pflanzliches Anti-Infektivum für die ganze Familie lindert Erkältungsbeschwerden und kann helfen, Erkältungwellen möglichst unbeschadet zu überstehen. | Foto: stock.adobe.com / Africa Studio
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  • Ein pflanzliches Anti-Infektivum für die ganze Familie lindert Erkältungsbeschwerden und kann helfen, Erkältungwellen möglichst unbeschadet zu überstehen.
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Region (kn) Ein grippaler Infekt ist schon für Erwachsene unangenehm. Für Kinder aber bedeutet er häufig wesentlich mehr: Kein Kindergarten, die Freunde müssen draußen bleiben, Fieber kommt mit Erschöpfung, Mattigkeit, mit Ohren- und Halsschmerzen sowie dem ganzen Programm viraler Infektionsfolgen. Und dies etwa achtmal jährlich, sagt die Statistik. Dabei ließe sich ein großer Teil der Beschwerden mildern – dank eines homöopathischen Anti-Infektivums, bestehend aus Extrakten des nordamerikanischen Wasserdosts sowie drei weiteren, Erkältungssymptome lindernden Wirkstoffen auf Basis von Heilpflanzen. Für Jugendliche und Kinder ab einem Jahr ist dieses Naturheilmittel auch als wohlschmeckender Sirup erhältlich.

Schon Erwachsene, die sich oft im Rahmen des Infektkarussells in der Familie bei ihren Kindern anstecken, haben ihre Probleme mit grippalen Infekten. Bei Kindern liegt die Erkältungswahrscheinlichkeit deutlich höher - sie trifft es etwa achtmal jährlich. Vor allem im Kindergarten- und Grundschulalter stecken sich die Kleinen aneinander an, regelrechte Infektionskreisläufe entstehen. Der Grund für diese höhere Anfälligkeit: Das kindliche Immunsystem entwickelt sich erst langsam und braucht etwa 10 Jahre, bis es mit dem Erwachsener vergleichbar ist. Neben laufenden Nasen, Halsschmerzen und Husten fällt bei erkrankten Kindern vor allem die erhöhte Temperatur auf.

Fieber nicht einfach unterdrücken

Steigt die Körpertemperatur während einer Infektion, ist dies grundsätzlich erst einmal ein Symptom der Selbstheilung des Körpers. Mit dieser Abwehrreaktion unterstützt das kindliche Immunsystem den Kampf gegen eingedrungene Viren, die es bei einer leicht erhöhten Körpertemperatur wesentlich schwerer haben, sich zu vermehren. Für Eltern eine gute Nachricht: Bei erhöhten Temperaturen gibt es nicht nur die traditionellen Methoden Wadenwickel, Linden- oder Holunderblütentee oder feuchte Tücher auf die Stirn. In diesen Fällen bewährt sich auch eine gut verträgliche Naturmedizin mit Wirkstoffen des indianischen Wasserdosts sowie seiner unterstützenden Heilpflanzen (Für Kinder und Jugendliche: Contramutan Sirup, rezeptfrei, Apotheke).

Wasserdost zeigt entzündungshemmende Effekte

Das Immunsystem besteht aus Zellen, die sich – häufig von leichtem Fieber begleitet – auf alles stürzen, was körperfremd ist, also auch auf Erkältungsviren. Eine der wichtigsten Zelltypen dieser Abwehr sind Fresszellen, sogenannte Phagozyten, eine spezielle Art weißer Blutkörperchen. Sie umschließen die Eindringlinge und machen sie unschädlich. Darüber hinaus aber helfen sie dem spezifischen Immunsystem beim Lernen. Sie leiten Informationen über ausgeschaltete Eindringlinge an die „Datenbank“ des spezifischen Systems weiter, die später dann besser auf Infektionen ähnlicher Art reagieren kann. Ein Grund mehr, gerade im Kindesalter das Immunsystem arbeiten und lernen zu lassen. Ein großer Teil der Wasserdost-Wirkungsweise – den Experten auch als „pflanzliches Anti-Infektivum“ bezeichnen – lässt sich mit seinen nachweisbaren entzündungshemmenden Eigenschaften erklären. Aber auch antivirale Effekte konnten dem Naturheilmittel in Laborversuchen schon zugeordnet werden.

Spezielle Zubereitung für Kinder

Warum dann neben der Darreichungsform als Tablette oder Tropfen für Erwachsene eine zusätzliche, spezielle Zubereitung dieser Naturmedizin für Kinder? Weil Kinder – wie jede Mutter und jeder Vater weiß – Medizin umso zuverlässiger und lieber einnehmen, je besser sie schmeckt. Die Sirup-Form von Contramutan wird von Kindern außerordentlich gut akzeptiert. Denn wenn der Geschmack stimmt, nehmen die kleinen Patienten ihre Medizin leichter in richtigen Mengen und in richtiger Häufigkeit ein – eine unbedingte Voraussetzung jeder erfolgreichen Therapie. Die spezielle Erkältungsmedizin kann auch mit anderen Erkältungspräparaten kombiniert werden. Mit der Möglichkeit, während der Infektionszeit nicht nur sich selbst, sondern auch kleine Kinder ab einem Jahr mit einer gut verträglichen Naturmedizin unterstützen zu können, eröffnet sich für Eltern und Kinder endlich eine Chance, die Erkältungswellen möglichst unbeschadet zu überstehen.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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