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Gesundheit fördern, Lebensqualität erhalten
Senioren auf vier Pfoten

Foto: Heel GmbH/akz-o
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(akz-o) Dank guter Pflege und Gesundheit werden unsere Haustiere immer älter – typische „Alterserscheinungen“ wie ein erhöhtes Ruhebedürfnis, aber auch chronische Erkrankungen können die Lebensqualität betagter Hunde und Katzen jedoch teilweise stark einschränken. Zwar lassen sich altersbedingte Leiden nicht gänzlich verhindern, mittels regelmäßiger Check-ups kann der Tierarzt Erkrankungen aber frühzeitig erkennen und auch Sie als Halter können die Gesundheit und Lebensqualität Ihres Tieres entscheidend fördern.

Wenn das Haustier in die Jahre kommt…

Neben den allgemeinen Zeichen des Alters – etwa das vermehrte Bedürfnis nach Schlaf, verminderter Appetit und nachlassende Sinneswahrnehmungen – nimmt mit den Jahren auch die Gefahr chronischer Erkrankungen bei Vierbeinern zu. Weit verbreitet ist z. B. die degenerative Gelenkerkrankung Arthrose, die mit Schmerzen bei Bewegung und einer folglich nachlassenden Bewegungsfreude einhergeht. Die Abwehr schwächelt ebenfalls: Da auch das Immunsystem altert, ist die körpereigene Abwehr betagter Hunde und Katzen meist nicht mehr so stabil wie die ihrer jungen Artgenossen. Dies macht es Krankheitserregern leichter, in den Organismus einzudringen und eine Infektion zu verursachen. Gerade bei älteren Tieren kann dies schnell gefährlich werden, da auch die Selbstheilungskräfte zunehmend schwächer werden.

So können Sie die Gesundheit Ihres „Seniors“ unterstützen

Als Halter können Sie viel zu einem möglichst gesunden Lebensabend Ihres Haustieres beitragen. Bei auffälligen Verhaltensänderungen sollten Sie generell Ihren Tierarzt konsultieren, aber auch jährliche „Senioren-Checks“ sind empfehlenswert, um mögliche Erkrankungen frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln. Das Vermeiden stressiger Situationen, genügend Bewegung sowie eine ausgewogene, bedarfsgerechte Ernährung fördern außerdem die Lebensqualität. Auch biologische Tierarzneimittel können den allgemeinen Gesundheitszustand und die Abwehrkräfte unterstützen: Die gut verträglichen Präparate können u. a. vorbeugend als Kur oder als Therapie bei Erkrankungen angewendet werden. Je nach Schwere der Erkrankung können sie auch mit konventionellen Arzneimitteln kombiniert werden. Ihr Tierarzt berät Sie gerne zu den Möglichkeiten der biologischen Therapie. Weitere Informationen rund um die Gesundheit von Haustieren finden Sie unter www.vetepedia.de.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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