Die besten Maßnahmen für eine gesunde Körperhülle im Winter
Trockene Haut eiskalt erwischt
(djd). Es ist sprichwörtlich zum aus der Haut fahren: Wenn draußen frostige Temperaturen herrschen und drinnen die Heizungen glühen, leidet unsere Körperhülle. Sie spannt, wird trocken und gereizt und bekommt raue, schuppige Stellen. Besonders an den Ellbogen, Unterarmen, Schienbeinen und Händen plagt häufig ein lästiger Juckreiz. Im Gesicht und am Dekolleté zeigen sich unschöne Knitterfältchen. Darum ist es gerade im Winterhalbjahr so wichtig, die Haut mit den richtigen Maßnahmen zu pflegen.
Von Kopf bis Fuß gut versorgt
Rückfettende, feuchtigkeitsspendende Cremes und Lotionen sind hier oft der erste Ansatzpunkt. Vor allem exponierte Partien wie Ohren, Hände, Lippen, Wangen und Nase sollten bei Außentemperaturen unter acht Grad im Freien mit einer Coldcream geschützt werden. Allerdings fehlt die Nachhaltigkeit, denn die Wirkstoffe aus den von außen aufgetragenen Pflegeprodukten können die Hautbarriere nicht überwinden und so die tiefen Hautschichten nicht erreichen. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, die Haut von Kopf bis Fuß mit einer einzigen Maßnahme gut zu versorgen - nämlich von innen. Das Stichwort dafür heißt Kollagen. "Das Strukturprotein bildet in den tiefen Hautschichten das Grundgerüst für eine elastische und gut durchfeuchtete Haut", erklärt Wissenschaftler Dr. Philipp Rommelmann. Wie genau das funktioniert, liest man unter www.elasten.de. Aber mit zunehmendem Alter oder durch ungünstige Umwelteinflüsse wird Kollagen immer stärker abgebaut. "Dann können spezifische Kollagen-Peptide zum Trinken die Zellen in der Haut stimulieren, wieder mehr körpereigenes Kollagen und Hyaluron einzulagern", so Dr. Rommelmann. Der spezielle [HC]-Kollagen-Komplex in Elasten Trinkampullen aus der Apotheke beispielsweise weist eine hohe Übereinstimmung mit dem natürlichen menschlichen Kollagen auf und ist dadurch besonders effektiv und gut verträglich. Studien mit dem Präparat haben gezeigt, dass die regelmäßige Einnahme schon nach vier Wochen die Hautfeuchtigkeit deutlich und nachhaltig erhöht.
Aufs Raumklima achten
Auf diese Weise ist die Haut im Winterhalbjahr schon einmal besser gewappnet. Zusätzlich sollte die Raumfeuchtigkeit gezielt verbessert werden - etwa durch Luftbefeuchter oder Wasserschalen auf der Heizung. Weiterhin kommt eine vitamin- und nährstoffreiche Ernährung der Körperhülle ebenso zugute wie eine reichliche Flüssigkeitsaufnahme. Und schließlich sollte man auf warme und bequeme Kleidung aus hautfreundlichem und atmungsaktivem Material achten, das nicht noch zusätzlich reizt.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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