Weltalzheimertag und Woche der Demenz: Infotelefon mit Experte Tilman Leptihn

Tilman Leptihn, Einrichtungsleiter des Haus Edelberg Senioren-Zentrums Bellheim.
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  • hochgeladen von Christian Schweizer

Am Donnerstag, 21. September, werden die 27 Haus Edelberg Senioren-Zentren in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland im Rahmen des „Weltalzheimertages“ und der „Woche der Demenz 2017“ in Ihren Einrichtungen viele Aktionen und Informationsveranstaltungen zum Thema Alzheimer und Demenz anbieten.

Region (ft) Die 27 Haus Edelberg Senioren-Zentren in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland werden am Donnerstag, 21. September, im Rahmen des „Weltalzheimertages“ und der „Woche der Demenz 2017“ in Ihren Einrichtungen viele Aktionen und Informationsveranstaltungen zum Thema Alzheimer und Demenz anbieten. So wird im Zuge des „Weltalzheimertages“ Tilman Leptihn, Einrichtungsleiter des Haus Edelberg Senioren-Zentrums Bellheim, von 10 bis 15 Uhr an diesem Tag am Infotelefon (0721/9346-120) sitzen und Fragen zu den Themen Alzheimer und Demenz beantworten. Leptihn ist unter anderem  Mitglied in der „Deutschen Expertengruppe für Dementenbetreuung“, Fachbuchautor sowie Fachkrankenpfleger für Psychiatrie.

Weltweit sind etwa 46 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen

Seit 1994 finden am 21. September in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen. Weltweit sind etwa 46 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen. Bis 2050 wird die Zahl auf voraussichtlich 131,5 Millionen ansteigen.

Was passiert am Welt-Alzheimertag?

In Deutschland organisieren die örtlichen Alzheimer-Gesellschaften und Selbsthilfegruppen jedes Jahr eine Reihe von regionalen Veranstaltungen. Mit Vorträgen, Tagungen, Gottesdiensten, Benefizkonzerten usw. machen sie die Öffentlichkeit auf das Thema Alzheimer aufmerksam. Immer wieder geht es darum, auf die Situation der 1,6 Millionen Demenzkranken und ihrer Familien in Deutschland hinzuweisen. Auch wenn gegenwärtig eine Heilung der Krankheit nicht möglich ist, kann durch medizinische Behandlung, Beratung, soziale Betreuung, fachkundige Pflege und vieles mehr den Kranken und ihren Angehörigen geholfen werden.

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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