In Knittlingen
Vollsperrung der Stuttgarter Straße zwischen Schillerstraße und Daimlerstraße

Die Stuttgarter Straße in Knittlingen wird in zwei Bauabschnitten saniert. Das teilt das Regierungspräsidium Karlsruhe mit.  | Foto: RAM - stock.adobe.com
  • Die Stuttgarter Straße in Knittlingen wird in zwei Bauabschnitten saniert. Das teilt das Regierungspräsidium Karlsruhe mit.
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Knittlingen (red) Seit Mittwoch, 11. Oktober, wird im Auftrag des Regierungspräsidiums (RP) Karlsruhe die Fahrbahn der Stuttgarter Straße (L554) in Knittlingen im Bereich der Einmündung Schillerstraße bis zur Einmündung B35 saniert. Zusätzlich wird der bestehende Gehweg am Ortsende von Knittlingen zu einem Zweirichtungsradweg als Teil des Radnetz BW ausgebaut, wodurch der Fahrkomfort und auch die Verkehrssicherheit verbessert werden. Die Arbeiten werden in zwei Bauabschnitten ausgeführt und können voraussichtlich nach der witterungsbedingten Winterpause und bis Ende April 2024 abgeschlossen werden. Das teilt das RP mit. 

Bis voraussichtlich 30. November Sperrung zwischen Schiller- und Daimlerstraße

Im ersten Bauabschnitt wird die Stuttgarter Straße ab der Einmündung Schillerstraße bis zur Mitte der Einmündung Daimlerstraße saniert und dafür vollgesperrt, sodass der Verkehr von der Daimlerstraße aus nach Süden in Richtung B 35 und umgekehrt fahren kann. Die Arbeiten beginnen am Mittwoch, 11. Oktober, und dauern voraussichtlich bis Donnerstag, 30. November. Witterungsbedingt folgt eine Winterpause, in der die Stuttgarter Straße ohne Einschränkungen befahrbar sein wird.

Zweiter Bauabschnitt ab Ende Februar bis Ende April 2024

Ab voraussichtlich Ende Februar 2024 wird der zweite Bauabschnitt zwischen der Einmündung Daimlerstraße und der Einmündung der L554 (Stuttgarter Straße) zur B35 für voraussichtlich zwei Monate unter Vollsperrung saniert. Die Daimlerstraße sowie alle ansässigen Unternehmen und Einzelhändler können über die gesamte Bauzeit über Knittlingen Zentrum angefahren werden. Eine Umleitungsstrecke über die B35 wird ausgewiesen.

Die Kosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 600.000 Euro und werden vom Land getragen.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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