Circus-Kunst neu geträumt
Circus Krone präsentiert die wahren „Stars in der Manege“

Das Grand Chapiteau des Circus Krone verwandelt sich in einen goldenen Palast der 20er-Jahre.  | Foto: Circus-Krone.de
  • Das Grand Chapiteau des Circus Krone verwandelt sich in einen goldenen Palast der 20er-Jahre.
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  • hochgeladen von Kathrin Kuna

kraichgau.news und die Brettener Woche/Kraichgauer Bote verlosen 3x2 Karten für eine Vorstellung des Circus Krone (Termin nach Wahl). Unter allen Anrufen mit dem Stichwort „Circus“, die bis Montag, 6. Mai 2024, bei der Brettener Woche per Telefon* unter 0137/8222765 eingehen, werden drei Gewinner ausgelost. Die Gewinner werden auf kraichgau.news bekannt gegeben. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Region (red) Die neue Tour-Produktion des Circus Krone mit circensischen Highlights aus aller Welt darf man sich nicht entgehen lassen! Europas größter, bester und schönster Circus präsentiert seine neueste Produktion mit dem Titel „Stars in der Manege".

Moderne Liebesmärchen

Das traditionsreiche Zirkusunternehmen zelebriert in der größten mobilen Zeltstadt der Welt in zwei Vorstellungen pro Tag die Neuauflage der Erfolgsproduktion „Mandana – Circuskunst neu geträumt“. Präsentiert wird in der zweieinhalbstündigen Show ein modernes Märchen von der Liebe der Pferdeprinzessin zu ihrem Löwenmann. Die Erzählung nimmt die Besucher mit auf eine nostalgische Reise in die Welt des Circus, bei der sich das Grand Chapiteau in einen goldenen Palast der 20er-Jahre verwandelt.

Tiere stehen im Mittelpunkt

33 Weltklasse-Artisten aus zehn Ländern entführen die Zuschauer mit ihren spektakulären Darbietungen in eine andere Welt und erzählen dabei die Geschichte über die positive Kraft der Liebe.
Im Mittelpunkt aber stehen die Tiere – die wahren "Stars der Manege". Bildschöne Hengste, majestätische Löwen und kraftvolle Tiger geben sich ein beeindruckendes Stelldichein und zeigen ihre ganze Pracht, präsentiert von der Circusdirektorin Jana Mandana Lacey-Krone höchstpersönlich.

Atemberaubende Raubtier-Show

Für echte Circus-Atmosphäre sorgt ein elegantes "Pas de deux" zu Pferd mit dem Duo Stipka, bei dem die Grenzen zwischen Mensch und Tier verschwimmen. Spannend wie nie und von tiefer Harmonie geprägt ist die atemberaubende Raubtier-Show des mehrfach ausgezeichneten Löwenhelden und Circusdirektors Martin Lacey jr.

Artistische Höhepunkte

Die Artisten der Truppe von Mustafa Danguir – ausgezeichnet beim Internationalen Circusfestival von Monte Carlo – mit gleich zwei sensationellen Shows, dem vierfachen Todesrad und dem Hochseil at its best, das Team Non Stop an der Trampolinwand, das Duo Flash of Splash an den Strapaten und das vielseitige Circus-Theater Bingo aus der Ukraine stehen für die artistischen Höhepunkte.

Größtes reisendes Circuszelt der Gegenwart

Als Meister der 1.000 Späße und 1.000 Lacher erfreuen das legendäre Toni-Alexis-Trio und Italiens Comedian Lorenzo Carnevale als Harlekin. Gespielt wird im größten reisenden Circuszelt der Gegenwart mit rund 3.000 Sitzplätzen.

Dichte visuelle Atmosphäre

Ideengeber, Kreateur, Lichtmagier und Regisseur des knisternden Live-Erlebnisses ist der berühmte ungarische Theatermacher Bence Vagi unter Mitwirkung der Creativ-Crew ReCircquel. Dank der fantasievollen Kostüme von Emese Kasza, der farbenprächtigen Beleuchtung von Attila Lenzser / Celestino Munoz und der speziell komponierten Musik von Edina Szirtas „Mokus“ ist die spektakuläre Produktion von einer außergewöhnlichen dichten visuellen Atmosphäre geprägt. Das Live-Orchester im Chapiteau steht unter der Leitung von Oleksandr Krasyun.

Information:
Vom 8. bis 12. Mai gastiert der Circus Krone auf dem Messplatz in Pforzheim. Vorstellungen: werktags 15.30 Uhr und 19.30 Uhr, sonn-/feiertags 10.30 Uhr und 14.30 Uhr; am 9. Mai an "Christi Himmelfahrt" 10.30 Uhr und 14.30 Uhr. Tickets gibt es bei CTS Eventim. Die Circuskassen öffnen immer eineinhalb Stunden vor Beginn der Vorstellung und verkaufen dann Tickets für alle Shows der Saison.

*Mit nur 50 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz zahlen Anrufer in etwa so viel wie beim Versenden einer Postkarte oder eines Briefs. Bitte beachten Sie, dass die Gebühren für Anrufe aus dem mobilen Netz abweichen können.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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