"Kein Freifahrtschein für Falschparker"
Ein "Ho Ho Ho" für Parksünder

Die Kleinstadt Aichtal drückt in der Weihnachtszeit beim Parken ein Auge zu (Symbolbild). | Foto: Gehkah - stock.adobe.com
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Aichtal (dpa/lsw) Die Kleinstadt Aichtal drückt in der Weihnachtszeit beim Parken ein Auge zu. Statt Strafzettel samt Verwarnungsgeld bekommen Parksünder dort ab dem 6. Dezember Weihnachtsgrüße an die Windschutzscheibe geklemmt. Viele Menschen seien in der Weihnachtszeit besonders im Stress, schreibt die Stadt im Landkreis Esslingen in der Nähe von Stuttgart. Da könne es schon mal passieren, dass beim Einkauf die Parkscheibe vergessen werde. Die "Knöllchen" mit der Aufschrift "Ho ho ho - das ist gerade noch mal gut gegangen" gibt es bis zu den Festtagen.

"Kein Freifahrtschein für Falschparker"

Ein Freifahrtschein für Falschparker sei dies aber nicht. "Die Polizeibehörde drückt nur bei vergessenen oder abgelaufen Parkscheiben ein Auge", so Bürgermeister Sebastian Kurz. Parken auf Feuerwehrzufahrten, auf Gehwegen oder im Halteverbot würden nach wie vor mit einem Bußgeld geahndet.

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Kraichgau News aus Bretten

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