Glasfaser: Drei Bruchsaler Stadtteile erfüllen Quote
Innerhalb von drei Wochen wurde nach einer Mitteilung der Stadt Bruchsal die von der Deutschen Telekom geforderte Quote an Vorverträgen für Glasfaseranschlüsse in den Stadtteilen Obergrombach, Untergrombach und Büchenau erfüllt. Einem Glasfaserausbau stehe damit nichts mehr im Wege.
Bruchsal (er) Innerhalb von drei Wochen wurde die von der Deutschen Telekom geforderte Quote an Vorverträgen für Glasfaseranschlüsse in den Bruchsaler Stadtteilen Obergrombach, Untergrombach und Büchenau erfüllt. Das hat die Stadt Bruchsal nun mitgeteilt. Einem Glasfaserausbau stehe damit nichts mehr im Wege. Seit dem Start der Vorvermarktungsphase am 7. Februar konnten demnach über 900 Kunden für
einen Glasfaseranschluss gewonnen werden. Nach nur drei Wochen war damit die geforderte Quote für einen Ausbau erreicht, erklärt die Verwaltung. „Für die Stadtteile Obergrombach, Untergrombach und Büchenau ist das eine erfreuliche Aussicht. Die Bürgerinnen und Bürger haben schnell erkannt, dass dies eine einmalige Chance für den wichtigen Breitbandausbau in den bisher schlecht versorgten Bereichen ist. Damit sind die Zeiten der Sanduhren und ruckelnden Bilder bald vorbei und mit hochmodernen Glasfaseranschlüssen sind die drei Stadtteile vorbildlich für die digitale Zukunft gerüstet“ erklärt Wolfgang Müller, Hauptamtsleiter der Stadt Bruchsal, euphorisch.
Ziel schneller erreicht als gedacht
Man habe zwar mit einer hohen Nachfrage gerechnet, es habe die Verwaltung aber überrascht, wie schnell man diese Zahlen erreicht habe, so Müller. Überwiegend wurden laut dem Hauptamtsleiter die Produkte von 100 und 200 Mbit/s gebucht. Es gebe aber auch Haushalte, die Gigabit-Anschlüsse wollten. Bis 2. Mai bleiben die Hausanschlüsse kostenlos.
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
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