Spende von der Firma Opterra
1.100 Euro für den Verein „Mühlwerk Sinneswandel“

Den symbolischen Check übergaben Jörg Heimburg (Leiter Steinbruch, Umwelt & Genehmigungen) und Stephan Schenk (Geschäftsführer und Werkleiter) an Sarah Barresi (Vereinsvorsitzende) und Manuela Rominski (Geschäftsführende Gesellschafterin).
  • Den symbolischen Check übergaben Jörg Heimburg (Leiter Steinbruch, Umwelt & Genehmigungen) und Stephan Schenk (Geschäftsführer und Werkleiter) an Sarah Barresi (Vereinsvorsitzende) und Manuela Rominski (Geschäftsführende Gesellschafterin).
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Walzbachtal (hk) Großen Grund zur Freude gab es am Montag in Walzbachtal-Wössingen: Das Unternehmen Opterra überreichte eine großzügige Spende an den Verein „Mühlwerk Sinneswandel“. Sarah Barresi und Manuela Rominski nahmen den Spendenscheck von Stephan Schenk (Geschäftsführer und Werkleiter) und Jörg Heimburg (Leiter Steinbruch, Umwelt & Genehmigungen) entgegen. Der Kontakt zum Zementhersteller entstand durch ein Familienmitglied von Barresi, der bei Opterra tätig ist. „Mein Bruder bekommt hautnah mit, wie beschäftigt wir sind“, erzählt die Vereinsvorsitzende mit einem Lachen.

Eine Einrichtung, die mitten im Leben steht

Der Verein Mühlwerk Sinneswandel wurde im März 2018 gegründet, um die Idee von einem Ort der Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Behinderung zu verwirklichen. Hierzu muss die alte Sägemühle in Flehingen saniert werden. Entstehen wird darin zum Beispiel eine offene Backstube, in der auch die Senioren von der benachbarten Wohnanlage miteinbezogen werden sollen. Die alte Mühle soll so eine Einrichtung verkörpern, die mitten im Leben steht. „Das finden wir absolut unterstützenswert“, so Schenk, der die Ehre hatte den symbolischen Spendencheck in Höhe von 1.100 Euro zu übergeben.

Auf Wohlwollen und Engagement angewiesen

„Wir arbeiten zudem mit Hochdruck daran, staatliche Fördergelder auf den Weg zu bringen“, erklärt Rominski. Dennoch hat sich der Verein sehr über die finanzielle Unterstützung von Opterra gefreut, ist der Verein doch wie bei den meisten sozialen Projekten auf Wohlwollen und Engagement von regionalen Partnern angewiesen.

Autor:

Havva Keskin aus Bretten

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