Karrierechancen durch Weiterbildung
Vom Elektroniker zum Meister

- Nach der Ausbildung zur Elektronikerin muss noch lange nicht Schluss sein. Ob Industriemeisterin Elektrotechnik, Meisterinnenausbildung oder Technische Fachwirtin: So vielfältig wie die möglichen Weiterbildungen sind, so gut stehen auch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
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Gesellenprüfung und dann einfach weiterarbeiten bis zur Rente? Kann man machen – geht aber auch anders. Wer beispielsweise eine Ausbildung zum Elektroniker oder zur Elektronikerin abgeschlossen hat, kann darauf hervorragend aufbauen. Gute Chancen, um Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten zu verbessern. Der Weg zum Industriemeister Elektrotechnik führt zum Beispiel über die Meisterschule. Wer Spaß am Lernen hat, kann auch die längere Weiterbildung zum Elektrotechniker in Betracht ziehen, die an Technikerschulen stattfindet. „Die Meisterausbildung ist überwiegend praktisch orientiert“, erklärt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. „Die Technikerausbildung hingegen verläuft eher theoretisch. Sie erinnert an eine Mischung zwischen Meisterschule und Ingenieurstudium.“ Wer jedoch gern eine kaufmännische Richtung einschlagen möchte, entscheidet sich stattdessen für eine Weiterbildung zum Technischen Fachwirt (IHK). Und es gibt nicht wenige, die nach der Ausbildung ein Elektrotechnik-Studium an einer Universität oder Fachhochschule anfangen. In welche Fachrichtung der berufliche Weg auch geht: Alle Weiterbildungen bieten hervorragende Karrierechancen, gute Verdienstmöglichkeiten und sorgen dafür, dass der Arbeitsalltag garantiert nicht langweilig wird. txn
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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