Karlsruher SC
Pyrotechnik: KSC droht mit Block-Sperre

Fußball-Zweitligist Karlsruher SC hat nach dem Abbrennen von Pyrotechnik im eigenen Stadion mit zehn Verletzten Konsequenzen gezogen und eine Strafe auf Bewährung ausgesprochen. | Foto: KSC
  • Fußball-Zweitligist Karlsruher SC hat nach dem Abbrennen von Pyrotechnik im eigenen Stadion mit zehn Verletzten Konsequenzen gezogen und eine Strafe auf Bewährung ausgesprochen.
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Karlsruhe (dpa/lsw) Fußball-Zweitligist Karlsruher SC hat nach dem Abbrennen von Pyrotechnik im eigenen Stadion mit zehn Verletzten Konsequenzen gezogen und eine Strafe auf Bewährung ausgesprochen. Sollte es bis zum 30. Juni 2023 bei Heim- oder Auswärtsspielen zu einem weiteren Fehlverhalten der organisierten Fanszene kommen, werde "der Block S3 für die Dauer von drei Heimspielen gesperrt", teilten die Badener am Mittwoch, 23. November, mit. Zudem verbot der KSC bis auf Weiteres großflächige Choreografien des Fanclubs "ULTRA1894".

"ULTRA1894 hat sich entschuldigt"

Hintergrund sind die Vorkommnisse beim 4:4 des Karlsruher SC gegen den FC St. Pauli am 12. November. Zehn Menschen waren durch das Zünden von Pyrotechnik verletzt worden. Zudem hatte sich wegen starker Sichtbehinderung der Anpfiff um rund eine Viertelstunde verzögert. Der Verein hatte anschließend eine Strafanzeige gestellt. ULTRA1894 habe sich entschuldigt und zugesichert, dass sich Aktionen mit einem solchen Ausmaß nicht wiederholen werden, teilte der KSC nach einem Austausch zwischen dem Club und der Fanszene mit.

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Kraichgau News aus Bretten

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