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Künstliche Intelligenz und ihre Herausforderungen

Foto: Quelle: BING KI für TRD Pressedienst
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(TRD/BNP) In der heutigen digitalen Zeit spielen Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen eine immer größere Rolle. Unternehmen und Organisationen setzen KI-Modelle ein, um Aufgaben zu automatisieren, Muster zu erkennen und Entscheidungen zu treffen. Doch trotz ihrer beeindruckenden Fähigkeiten sind KI-Systeme nicht frei von Problemen.

Kann man der KI immer trauen?

Es ist verständlich, dass viele Menschen sich auf traditionelle Nachrichtenquellen wie Zeitungen verlassen. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen traditionellen Medien und Suchmaschinen wie Bing oder Google:

Aktualität: Zeitungen haben eine festgelegte Druckzeit und können daher nicht immer die aktuellsten Nachrichten liefern. Suchmaschinen hingegen bieten Echtzeitinformationen.

Vielfalt: Suchmaschinen durchsuchen eine breite Palette von Quellen, darunter Nachrichtenartikel, Blogs, wissenschaftliche Arbeiten und mehr. Dies ermöglicht eine größere Vielfalt an Informationen.

Algorithmus und Voreingenommenheit: Suchmaschinen verwenden Algorithmen, um Ergebnisse zu generieren. Diese Algorithmen können voreingenommen sein, basierend auf den Daten, die sie verarbeiten. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen und verschiedene Quellen zu überprüfen.

Fehlinformationen: Sowohl traditionelle Medien als auch Suchmaschinen können Fehlinformationen enthalten. Es ist ratsam, Informationen aus verschiedenen Quellen zu überprüfen.
Transparenz: Suchmaschinen wie Bing und Google sind transparenter in Bezug auf ihre Algorithmen und Datenverarbeitung. Sie können die Suchergebnisse überprüfen und die Quellen nachvollziehen.

KI: Künstliche Intelligenz kann nützlich sein, aber sie ist nicht perfekt. „jede KI ist nur so gut, wie sie entwickelt und gefüttert und trainiert wird“. Nachfolgendes Beispiel verdeutlicht das Problem. Obwohl Google seit Jahren zu den weltweit führenden Akteuren in der KI-Forschung zählt, hat der Konzern lange gezögert, seine mächtige Sprach-KI auf die Öffentlichkeit loszulassen. Dieser Tage zeigt sich, warum. Der gerade erst lancierte künstlich intelligente Chatbot Gemini bereitet dem Konzern zurzeit ein PR-Desaster, das nicht enden will und sich allmählich zur Hypothek für das Kerngeschäft entwickelt. Auffällig woke und bedrohlich. Quelle: NZZ Neue Züricher Zeitung
Gemini, der von Google eingeführte Chatbot, hat für Aufsehen gesorgt, aber nicht im positiven Sinne. Seine Antworten sind nicht nur voreingenommen, sondern auch falsch. Das wirft einen Schatten auf Googles Reputation bei Suchanfragen und könnte sich negativ auf das Geschäftsmodell auswirken. Es ist interessant zu beobachten, wie Google mit diesem PR-Desaster umgeht und welche Schritte das Unternehmen unternimmt, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen.

Neben Gemini gab es auch Probleme mit einem kürzlich vorgestellten KI-Bildgenerator, der aufgrund seiner Antworten offline genommen wurde. Google muss nun sorgfältig abwägen, wie es mit seinen KI-Initiativen weitergeht, um sowohl technologische Fortschritte als auch das Vertrauen der Nutzer zu gewährleisten.

Voreingenommenheit
KI-Modelle lernen aus vorhandenen Daten. Wenn diese Daten voreingenommen sind, spiegelt sich dies in den Vorhersagen und Entscheidungen der KI wider. Es ist wichtig, KI-Algorithmen auf Fairness zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie nicht diskriminieren.

Falsche Antworten
KI-Chatbots, wie der von Google erwähnte, können falsche Antworten geben. Dies liegt oft daran, dass sie auf unvollständigen oder widersprüchlichen Informationen trainiert sind. Es ist unerlässlich, die Genauigkeit von KI-Modellen zu verbessern.

Transparenz
KI-Entscheidungen sind oft schwer nachvollziehbar. Es ist wichtig, dass Unternehmen transparent sind und erklären können, wie ihre KI-Systeme arbeiten.

Ethik
KI kann ethische Dilemmata aufwerfen, z. B. bei autonomen Fahrzeugen oder medizinischen Diagnosen. Die Entwicklung von Richtlinien und ethischen Standards ist unerlässlich.

Verantwortung
Unternehmen müssen die Verantwortung für ihre KI-Modelle übernehmen. Dies beinhaltet die Überwachung, Aktualisierung und Sicherstellung, dass sie im Einklang mit den Zielen der Organisation stehen. Insgesamt ist Künstliche Intelligenz eine aufregende Technologie, die unser Leben verbessern kann. Aber wir müssen uns ihrer Grenzen bewusst sein und sicherstellen, dass sie verantwortungsbewusst eingesetzt wird.

TRD Pressedienst inspiriert

Autor:

Heinz Stanelle aus Region

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