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Heißer Tipp:
Bei Heizung und Lüftung von vollumfänglicher Förderung profitieren

Für jede Anforderung die passende Wärmepumpe – bis zu 45 Prozent förderfähig: Die hocheffiziente Luft-Wasser-Wärmepumpe kann z. B. je nach Modell im Heizungskeller oder auch im Garten installiert werden. Durch ihre effektive Schall- und Schwingungsdämpfung ist sie flüsterleise im Betrieb – und stört dadurch weder die Hausbewohner noch die Nachbarn.  | Foto: Kermi GmbH/akz-o
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  • Für jede Anforderung die passende Wärmepumpe – bis zu 45 Prozent förderfähig: Die hocheffiziente Luft-Wasser-Wärmepumpe kann z. B. je nach Modell im Heizungskeller oder auch im Garten installiert werden. Durch ihre effektive Schall- und Schwingungsdämpfung ist sie flüsterleise im Betrieb – und stört dadurch weder die Hausbewohner noch die Nachbarn.
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(akz-o) Ab 2026 dürfen – mit wenigen Ausnahmen – keine Ölheizungen mehr neu eingebaut werden. Wer vorausschauend plant, setzt im Neubau und bei der Modernisierung heute schon lieber auf Alternativen. Zumal man dabei im Rahmen des Klimapakets von hohen und weitreichenden Förderungen profitieren kann. Für umweltfreundliche Wärmepumpen gibt es die höchsten Sätze: Bei allen Modellen des Raumklimaspezialisten Kermi sind Zuschüsse von mindestens 35 Prozent möglich. Wird eine alte Ölheizung ersetzt, erhöhen sich diese Fördersätze sogar auf bis zu 45 Prozent (Stand: Juli 2020). Die Wärmepumpen arbeiten modulierend und deshalb besonders effizient – bei flüsterleisem Betrieb. Zudem eignen sie sich zur intelligenten Einbindung und Nutzung von umweltfreundlichem Fotovoltaik-Strom.

Cleveres Heizsystem – Wärmepumpe sinnvoll ergänzen und Förderungen mitnehmen 

Heißer Tipp: Die förderfähigen Kosten umfassen neben den Anschaffungs- und Installationskosten rund um den Wärmeerzeuger auch weitere Umfeldmaßnahmen. Dazu gehören etwa Heizkörper, Fußbodenheizung, Warmwasserbereitung, Wärmespeicher sowie intelligente Regelungstechnik und Smart-Home-Lösungen. Seit Ende März 2020 werden auch Wohnraumlüftungen voll gefördert – vorausgesetzt sie werden kombiniert mit der Wärmepumpe geregelt. Das alles ist mit dem System x-optimiert möglich. Smarte Regelungskomponenten sorgen für ein abgestimmtes Zusammenspiel zwischen Heizen, Kühlen und Lüften. Alle Produktbestandteile kommen dabei aus einer Hand, lassen sich gemeinsam steuern und greifen so optimal ineinander – für maximale Effizienz und ein allzeit behagliches Wohlfühlklima, gemäß BAFA zu 100 Prozent förderfähig.

Gerade bei alten Heizungen, die schon fast 30 Jahre in Betrieb sind, sollte man sich die aktuell sehr lukrativen Möglichkeiten nicht entgehen lassen. Denn wenn die gesetzliche Austauschpflicht greift, gibt es möglicherweise keine Fördermittel mehr für die Maßnahme. Im Moment kann man sich die nicht unwesentlichen Ausgaben für ein neues Heizsystem jedoch komfortabel mit dem Staat teilen – und dies kann aktuell nahezu die Hälfte der Kosten umfassen.

Weitere Informationen finden Bauherren und Modernisierer auch auf www.kermi.de/klimapaket.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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