Die Spuren des Winters beseitigen
So bringen Freizeitgärtner ihr grünes Reich in Frühjahrsstimmung
(djd). Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Passionierte Freizeitgärtner wissen genau, dass dieses geflügelte Wort seine Berechtigung hat. Denn bevor die ganze Familie wieder die Zeit im Freiluftwohnzimmer genießen kann, warten dort noch so einige Aufgaben, die zu erledigen sind. Schließlich haben die Wintermonate ihre sichtbaren Spuren hinterlassen. Ohne Frühjahrsputz im Garten geht es daher nicht. Mit den richtigen Tipps und passenden Geräten können es sich Hausbesitzer dabei einfach machen.
Großreinemachen von der Terrasse bis zu den Beeten
Schmutz, der sich in den vergangenen Monaten auf der Terrasse sowie auf den Gartenwegen angesammelt hat, kann man einfach und schnell mit einem Hochdruckreiniger zu Leibe rücken. Auch Gartentisch und -stühle erstrahlen anschließend wie neu. Abgebrochene Zweige und Laubreste sind mit Blasgeräten im Handumdrehen verschwunden. "Praktisch sind dabei akkubetriebene Modelle. Da sie kabellos sind, bieten sie viel Bewegungsfreiheit und sind dazu noch leise", lautet die Empfehlung vom Stihl-Gartenexperten Jens Gärtner. Wenn Wege und Terrasse gesäubert sind, kommen die Rasenfläche und Blumenbeete an die Reihe: Hier sollte man Laub und Pflanzenreste zusammenharken und aufsammeln, damit Pflanzen und Rasen wieder kräftig wachsen können.
Jetzt ist Zeit für einen frischen Schnitt
Neben herumgewehtem Laub hat sich unter Hecken, in Beeten und ringsherum um Bäume in den vergangenen Monaten auch so einiges an Wildwuchs gebildet. Dieser lässt sich mit einem Freischneider zeitsparend entfernen. Akku-Modelle wie etwa die Motorsense "FSA 56" aus dem "AkkuSystem Compact" von Stihl erledigen auch diese Aufgabe geräuscharm. Ein praktischer Vorteil der Systemlösung: Derselbe Akku ist für verschiedene Geräte geeignet und kann einfach nach Belieben hin und her gewechselt werden, zum Beispiel in eine Motorsäge oder eine Heckenschere. Denn das Ende der Frostperiode ist auch der richtige Zeitpunkt für den Hecken- und Gehölzschnitt. "Der Rückschnitt fördert das Wachstum von Bäumen und Sträuchern. Die einzige Ausnahme sind Frühblüher, sie sollten erst nach ihrer Blütezeit geschnitten werden", so Gärtner weiter.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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